Mangelnde Flexibilität von Mietsoftware und der daraus folgende Zwang, die eigenen Geschäftsprozesse an die Software anzupassen – das sind laut einer aktuellen Trovarit-Studie wichtige Gründe, warum Unternehmen SaaS-Lösungen ablehnen. „Vielfach werden nur vorgefertige Standardpakete zu festen Mietpreisen angeboten, die man nur so nehmen kann, wie sie sind. Eine individuelle Zusammenstellung oder Zubuchung von Funktionen oder Modulen und eine angepasste Bezahlung ist meistens nicht möglich“, erklärt Ditmar Tybussek, Geschäftsführer von INTRAPREND.
Der Grund sei oft die Kalkulation der Anbieter: „Mit ERP-Systemen zur Miete ist es schwierig, ein rentables Massengeschäft aufzubauen. Denn jedes Unternehmen hat auch individuelle Anforderungen. Also überfrachten einige Hersteller ihre Lösungen mit Abläufen und Funktionen, um möglichst viele Firmen anzusprechen. Doch das macht die Miete teurer als nötig.“
INTRAPREND stellte das cierp3 SaaS-Angebot darum komplett um: Grundmodule mit wenigen Kernfunktionen, wie z.B. für die Artikelverwaltung, werden besonders günstig angeboten; Zusatzfunktionen - wie Variantenkonfiguration, Serien- oder Chargennummern - können nach Bedarf zu Einzelpreisen hinzu gebucht oder auch wieder abgeschaltet werden. Da cierp3 eine reine Internetanwendung auf Basis von HTML und SOA ist, konnte INTRAPREND das Flexibilisierungsvorhaben erheblich einfacher und schneller umsetzen als Anbieter von nur oberflächlich webfähigen ERP-Systemen. Das neue cierp3-Mietmodell ist dadurch bereits nach nur sechs Wochen am Markt.
SaaS-Kunden profitieren von der Hardware-sparenden Webtechnologie. Da cierp3 keinerlei Middleware benötigt, entfallen auch hier die entsprechenden Gebühren. Der cierp3-SaaS-User muss sich weder um Software- noch um Sicherheits-Updates kümmern.