Das Wort „Krise“ setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen - das eine bedeutet „Gefahr“ und das andere „Chance“. Dieses gibt in etwa das Fazit wider, was die ALPHA Business Solutions aus den Gesprächen auf der diesjährigen CeBIT mitgenommen hat. „Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise machen auch vor dem deutschen Mittelstand nicht halt. Welche Formen dies annimmt, kann sich jedoch ganz unterschiedlich äußern“, erklärt ALPHA Business Solutions Vorstand Michael Finkler. „Nicht wenige Firmen wollen gerade in Rezessionsphasen in organisatorische, prozess- und softwaretechnische Optimierungsmaßnahmen investieren. Die Unternehmenssoftware gewinnt in diesem Zusammenhang als Optimierungswerkzeug und Steuerungsinstrument zunehmend an Bedeutung. Wachstumsorientierte Unternehmen sehen in einem ERP-Wechsel eben auch eine Chance, um die Organisation neu auszurichten und Prozess- sowie Infrastrukturkosten dauerhaft zu senken. Denn gerade in den Zeiten, in denen die eigenen Ressourcen nicht vollständig ausgelastet werden können, ist der notwendige Freiraum da, die Weichen für die Zeit nach der Krise zu stellen.“
„Bereits im Vorfeld der CeBIT konnten wir einige Neu- und auch Großprojekte gewinnen, die uns sehr positiv für die Messe gestimmt haben. Die vielversprechenden Gespräche auf der diesjährigen CeBIT waren nun ein weiterer Beleg dafür, dass die Investitionsbereitschaft im Mittelstand nach wie vor recht hoch ist. Die Unternehmen, die sich in diesem wirtschaftlichen Umfeld auf der CeBIT informieren möchten, haben häufig auch konkretere Investitionsabsichten", resümiert Michael Finkler. „Mehr als 20% unserer Messebesucher waren zudem völlig neue Interessenten. Die Gesamtanzahl der Kontakte lag auf Vorjahresniveau. Aus vertrieblicher Sicht war die CeBIT 2009 für uns daher sehr erfolgreich.
Auf der Themen-Agenda standen neben proALPHA 5.2 und den eigen entwickelten Branchenlösungen vor allem proALPHA APS für die Echtzeit-Multiressourcenplanung sowie Services rund um die Geschäftsprozess- und Potenzialanalyse zur Reduzierung von Prozess- und Anpassungskosten. Daneben wurde in den Gesprächen auch immer wieder deutlich, dass die Unternehmen passgenaue und vollständig integrierte Angebote bevorzugen. Kosten, die durch aufwändige Branchenanpassungen oder wartungsintensive Schnittstellenpflege anfallen, sollen auf diesem Wege vermieden werden. Die derzeit bereits bestehenden und auch zukünftig neu entwickelten Branchenlösungen der ALPHA Business Solutions AG bieten mittelständischen Unternehmen so einen deutlichen Mehrwert, der sich schließlich auch in dem ERP-Projekterfolg niederschlägt.