Mit dem dydaqlog Datenlogger bietet AMC eine neue Generation von IoT Edge Messgeräten an, die sehr nah an Anlagen und Maschinen platziert werden können und dennoch hochverfügbar die Messwerte liefern. Zudem ist es vom Anwender zu jedem Zeitpunkt über das intergierte Webinterface erreichbar. Der IIoT Datenlogger dydaqlog vereint die Vorteile hochgenauer Datenaufzeichnung über flexible Sensoreingänge mit einfacher und intuitiver Bedienung sowie nahtloser Anbindung an industrielle Cloud-Lösungen. Sehr schnell und elegant können messtechnische Applikationen programmiert/konfiguriert werden.
Hochgenaue Messwerterfassung
Im rundum IP65 geschützten Gehäuse des dydaqlog Datenloggers befinden sich 16 analoge Eingangskanäle mit 24 Bit Auflösung und jeweils 10 Hz Abtastrate. Neben Spannung oder Strom können Thermoelemente, PT50/100/500/1000 Widerstandsthermometer und Brückenschaltungen - etwa zur Bemessung von Dehnmessstreifen - direkt angeschlossen werden. 6 optoentkoppelte digitale Eingänge zum Erfassen von Zuständen sowie 6 elektronische Relaisausgänge komplettieren die Kanal-Ausstattung.
Der leistungsfähige Quad-Core ARM® Prozessor übernimmt die Aufbereitung und Weiterverarbeitung der Messdaten. Die Messkanäle können online miteinander verrechnet oder auf Schwellwerte überwacht werden. Alarme lösen Aktionen wie das Schalten digitaler Ausgänge oder das Versenden von E-Mails aus.
Die direkte Verbindung mit der IIoT-Infrastruktur
Daten sammeln, auswerten und verteilen ist eine zentrale Anwendung der Industrie 4.0. Dabei landen die Daten in der so genannten Cloud, einer IT-Infrastruktur, die aus Servern besteht und über das Internet oder Intranet erreichbar ist. Die Cloud bietet Speicherplatz, Rechenleistung oder Anwendungssoftware an.
Der Weg in die Cloud
Das bevorzugte Übertragungsprotokoll auf dem Weg der Daten in die Cloud ist MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) - ein offenes Netzwerkprotokoll für die Maschine-zu-Maschine Kommunikation. Zunächst werden die Daten an einen MQTT-Broker gesendet, der diese vorhält und auf Anfrage an MQTT-Clients verteilt, zum Beispiel an eine Daten-Cloud. Der MQTT-Broker kann auf irgendeinem Server im Internet installiert oder auch Bestandteil der Cloud Lösung sein.
Der dydaqlog Datenlogger selbst kann auch als Mini-Cloud konfiguriert werden, indem auf ihm ein MQTT-Broker installiert wird (Software-Option). Das kann sinnvoll sein, wenn mehrere Logger im Master-Slave Betrieb betrieben werden sollen. Der Master sammelt dann über MQTT Daten von den Slave-Loggern ein, speichert und verarbeitet sie oder sendet sie seinerseits über MQTT an eine Daten-Cloud.
Die dydaqlog Cloud
Die dydaqlog Cloud ist mit einem MQTT-Broker ausgestattet, der von dydaqlog Datenloggern Messdaten empfängt und an eine Datenbank weiterleitet. Eine in der Cloud installierte Software-Applikation - in diesem Fall Grafana - holt die Daten aus der Datenbank und bereitet diese zur Darstellung in Dashboards auf, die von überall auf der Welt in einem Webbrowser betrachtet werden können.
Da MQTT der Quasi-Standard für die Anbindung an Industrielle Cloud-Lösungen ist, kann der dydaqlog Datenlogger seine Daten auch an die Clouds anderer Anbieter senden.
Kontaktieren Sie AMC per Telefon unter 0371/38388-0 oder per E-Mail und lassen Sie sich Ihr persönliches Angebot unterbreiten. Wir beraten Sie gern.
Hochgenaue Messwerterfassung
Im rundum IP65 geschützten Gehäuse des dydaqlog Datenloggers befinden sich 16 analoge Eingangskanäle mit 24 Bit Auflösung und jeweils 10 Hz Abtastrate. Neben Spannung oder Strom können Thermoelemente, PT50/100/500/1000 Widerstandsthermometer und Brückenschaltungen - etwa zur Bemessung von Dehnmessstreifen - direkt angeschlossen werden. 6 optoentkoppelte digitale Eingänge zum Erfassen von Zuständen sowie 6 elektronische Relaisausgänge komplettieren die Kanal-Ausstattung.
Der leistungsfähige Quad-Core ARM® Prozessor übernimmt die Aufbereitung und Weiterverarbeitung der Messdaten. Die Messkanäle können online miteinander verrechnet oder auf Schwellwerte überwacht werden. Alarme lösen Aktionen wie das Schalten digitaler Ausgänge oder das Versenden von E-Mails aus.
Die direkte Verbindung mit der IIoT-Infrastruktur
Daten sammeln, auswerten und verteilen ist eine zentrale Anwendung der Industrie 4.0. Dabei landen die Daten in der so genannten Cloud, einer IT-Infrastruktur, die aus Servern besteht und über das Internet oder Intranet erreichbar ist. Die Cloud bietet Speicherplatz, Rechenleistung oder Anwendungssoftware an.
Der Weg in die Cloud
Das bevorzugte Übertragungsprotokoll auf dem Weg der Daten in die Cloud ist MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) - ein offenes Netzwerkprotokoll für die Maschine-zu-Maschine Kommunikation. Zunächst werden die Daten an einen MQTT-Broker gesendet, der diese vorhält und auf Anfrage an MQTT-Clients verteilt, zum Beispiel an eine Daten-Cloud. Der MQTT-Broker kann auf irgendeinem Server im Internet installiert oder auch Bestandteil der Cloud Lösung sein.
Der dydaqlog Datenlogger selbst kann auch als Mini-Cloud konfiguriert werden, indem auf ihm ein MQTT-Broker installiert wird (Software-Option). Das kann sinnvoll sein, wenn mehrere Logger im Master-Slave Betrieb betrieben werden sollen. Der Master sammelt dann über MQTT Daten von den Slave-Loggern ein, speichert und verarbeitet sie oder sendet sie seinerseits über MQTT an eine Daten-Cloud.
Die dydaqlog Cloud
Die dydaqlog Cloud ist mit einem MQTT-Broker ausgestattet, der von dydaqlog Datenloggern Messdaten empfängt und an eine Datenbank weiterleitet. Eine in der Cloud installierte Software-Applikation - in diesem Fall Grafana - holt die Daten aus der Datenbank und bereitet diese zur Darstellung in Dashboards auf, die von überall auf der Welt in einem Webbrowser betrachtet werden können.
Da MQTT der Quasi-Standard für die Anbindung an Industrielle Cloud-Lösungen ist, kann der dydaqlog Datenlogger seine Daten auch an die Clouds anderer Anbieter senden.
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