Von Wirtschaftsprüfern testiert
Nicht nur für kapitalmarktorientierte Konzerne, die ab Januar 2005 gesetzlich dazu verpflichtet sind, nach IFRS abzuschließen, sondern grundsätzlich für jedes in internationale Business-Netzwerke eingebundene Unternehmen ist die freie Wahl der Rechnungslegung obligatorisch. "Ein Rechnungswesen, das diesen Namen zu Recht tragen möchte, muss wie unsere A.Line per se die Flexibilität mitbringen, sowohl Kontenrahmen als auch Bilanzen und G+V-Rechnungen in beliebigem Darstellungsumfang abbilden zu können", betont Gunther Kania, Geschäftsführer der Ametras Consult GmbH. "Wir haben daher schon frühzeitig und in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern positiv festgestellt, dass unser FiBu-System nach HGB, IAS/IFRS, US-GAAP und auch mehreren Ansätzen parallel arbeiten kann. Flexible Rechnungslegung ist insofern nur eines von vielen Häkchen auf der Liste unserer zahlreichen Möglichkeiten."
Hintergrund: Die A.Line
Das modulare Komplettpaket für die IBM Midrange-Serverfamilien setzt sich aus vollständig integrierten Anwendungen für Finanz- (A.fibu) und Anlagenbuchhaltung (A.abu), Management-Information (A.mis) und Controlling (A.compas) zusammen. Das System hat seine Wurzeln bei Westernacher und wurde zuletzt mit Produkten der IBM WebSphere-Familie grundlegend modernisiert. In der Folge laufen die Grafik-fähigen Lösungen jetzt sowohl im Client/Server-Modus als auch über den Browser und benötigen grundsätzlich keine interaktive Prozessorleistung mehr. Die A.Line ist GDPdU-konform und entspricht der gesetzlichen Anforderung an Unternehmen aller Größen, ihre elektronisch erzeugten prüfungsrelevanten Daten zu archivieren und den Finanzbehörden sowohl den unmittelbaren als auch den mittelbaren Zugriff und die Datenträgerüberlassung zu gewährleisten.