Vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis zum Versand: Mit den Lösungen von AMI steuern Fabriken unterschiedlicher Branchen ihren Materialfluss. Das Portfolio umfasst sowohl manuelle als auch angetriebene Komponenten für innerbetriebliche Logistikaufgaben. Dabei kommen Leichtförder-, Schwerlastförder- oder Automatisierungstechniken zum Einsatz.
AMI für moderne Automatisierung, Materialfluss und Intralogistik
Das klassische Portfolio wird dabei stetig erweitert und an den Puls der Zeit angepasst. „Der Markt hat sich innerhalb der vergangenen 30 Jahre stark gewandelt. Globalisierung, Digitalisierung und Lean Management bestimmen heute die Industrie. Wir unterstützen diese Anforderungen, indem wir uns als Lösungsanbieter unter anderem auf die Entwicklungen der Industrie 4.0 einstellen“, erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH.
So hat AMI in diesem Jahr eine IoT-Lösung auf den Markt gebracht, die zur Abbildung und Steuerung intralogistischer Prozesse dient. Die Software visualisiert und steuert die Intralogistik im Sinne der Industrie 4.0. Sie verknüpft Systeme sowie Services sinnvoll miteinander, kommuniziert dabei unter anderem mit ERP-Systemen und macht Steuerungen wie SPS sichtbar.
Außerdem hat das Unternehmen im Bereich der Linear-Kommissioniertechnik mittels des TPC-Standards sowie mit Kommissionierautomaten (im Mittel- und Langsamdreherbereich) Neuerungen eingeführt. Diese gewährleisten eine schnelle sowie flexible Ein- und Auslagerung von Produkten der kleinen bis mittleren Gewichtsklasse. Sie werden beispielsweise für die Industrie sowie den pharmazeutischen Groß- und Einzelhandel eingesetzt. Weitere Innovationen wie eine Palettenprüfanlage runden die Neuheiten ab.
30 Jahre Expansion und Arbeitsplätze
AMI stellt dieses umfassende Komponenten- und Lösungsportfolio sowohl für den deutschen als auch internationalen Markt bereit. „Unser 30-jähriges Firmenbestehen untermauert, dass wir stets gemäß den Anforderungen des Marktes agieren und uns an den Trends der Intralogistik-Branche orientieren. Wir verzeichnen dabei kontinuierliches Wachstum und verfügen aktuell über 130 Mitarbeiter – Tendenz weiter steigend. Wir schaffen somit seit drei Jahrzehnten Arbeitsplätze und bieten Zukunftssicherheit“, erklärt Stefan Brenner.