Die LogiMAT 2014 startet vom 25. bis 27. Februar in Stuttgart unter dem Motto "Chancen ergreifen - Erfolg sichern" in das 12. Messejahr. Die internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss ist Europas größte Intralogistikmesse und Plattform für Entscheider aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Der Messefokus der LogiMAT 2014 liegt auch diesmal auf innovativen Produkten, Lösungen und Systemen für die Beschaffungs-, Lager-, Produktions- und Distributionslogistik.
"Chancen ergreifen - Erfolg sichern" können Unternehmen auch am Messestand 201 in Halle 1 mit dem "Innovationsmodell der Automatisierungs- und Fördertechnik" der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH. Die Messeanlage im Live-Einsatz visualisiert verschiedene Komponenten der Roboter- und Fördertechnik aus dem Hause AMI und veranschaulicht, wie Materialflüsse und reibungslose Prozesse entlang der Supply Chain funktionieren können.
Mehrere Komponenten - ein Effizienzmodell
Die Messeanlage von AMI zeigt einen Auszug aus dem breit gefächerten Portfolio. Sie setzt sich aus Gurtförderern, angetriebenen Rollenförderern sowie Palettenfördertechnik und einem Lift zusammen. In dieser Konstellation übernimmt die Anlage verschiedene Aufgaben wie zum Beispiel das Messen von Volumen und Gewicht sowie das Etikettieren von Transportbehältern, Kartons und Bechern. Des Weiteren transportiert die Messeanlage Fördergut in andere Ebenen, palettiert, verklebt Kartonage und vieles mehr. Eine integrierte Kamera überwacht das Fördergut, stellt dieses auf einem Display dar und ermöglicht somit das Lesen von Barcodes und Messen des Volumens. Ein Drehausschleuser und ein Drehtisch sortieren das Fördergut ähnlich eines Minisorters schließlich aus.
"Die heutige Produktion ist gekennzeichnet durch Variantenreichtum - dies verändert auch die Anforderungen an die Fördertechnik. Zunehmende Komplexität erfordert Flexibilität. Unsere Messeanlage zeigt auf der LogiMAT einen Einblick in unser Lösungsportfolio im Bereich Förder- und Automatisierungstechnik, um heutigen Herausforderungen in Industrie und Handel effizient zu begegnen", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer bei AMI, und fährt fort: "Dieses Innovationsmodell steht exemplarisch für die Vielfalt moderner Anlagen und gibt Lösungsansätze von der Standardkomponente bis hin zur individuellen Komplettlösung".