- Vorschau auf die Version 2024.1 des AmpereSoft ToolSystems
- Weiterverarbeitung sorgt für deutliche Zeitersparnis
- Neue Funktionen auf der SPS erleben
Zeitersparnis und Effizienzgewinn
Mit der neuen Version des ToolSystems bietet AmpereSoft Planern einen enormen Effizienzgewinn. Im AmpereSoft EngineeringFlow laufen alle Schritte durchgängig und ohne zeitraubende manuelle Prozesse ab. Der EngineeringFlow kann etwa vom AmpereSoft Configurator ausgehend gestartet werden, um in einem Bruchteil der üblichen Zeit über Single-Line, Auto-Routing sowie Verdrahtungsliste bis zum Erwärmungsnachweis und künftig auch in den allpoligen Plan zu gelangen.
Ebenfalls auf die Zeitersparnis zahlen die Übertragbarkeit von Configurator Projekten in das CAE-System ProPlan ein, wo Aufbaupläne nicht mehr manuell erstellt werden müssen und die sofortige Weiterverarbeitung zur Temperaturberechnung im TemperatureCalculator möglich ist. Um einen modernen Engineering-Prozess sicherzustellen und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, bietet die neue Version des ToolSystems weitere wertvolle Erweiterungen. So können künftig 3D-Modelle im STEP-Format aus dem Configurator heraus generiert werden. Eine Deepl-Schnittstelle, die für MatClass und ProPlan bereitsteht, sorgt für hochwertige Übersetzungen.
ECLASS Standard unterstützt
Ob bei der automatisierten Schaltzeichenerstellung mittels DXF-Symbolen oder bei zahlreichen Prozessschritten des EngineeringFlow: Die Nutzung des ECLASS-Standards schafft spürbare Mehrwerte. „ECLASS sorgt für besondere Zuverlässigkeit und Genauigkeit in der Dokumentation“, so Mülhens. Auf der SPS wird sich der AmpereSoft-Stand in unmittelbarer Nähe zum ECLASS-Stand befinden. „Wir stellen Rücken an Rücken aus und können dies nutzen, um übergreifende Fragen gemeinsam zu diskutieren.“
Die AmpereSoft GmbH stellt auf der SPS 2023 in Halle 6, Stand 120 aus.
Weitere Infos: www.amperesoft.net