- Die Version 2024.1 des ToolSystems ist ab sofort erhältlich
- Fokus auf intuitivere Anwendung und Komfort
- Komplettes, abgerundetes System für durchgängige Prozesse
Mit den modernisierten Icons sind die Oberflächen von dem bereits im letzten Jahr angepassten Materialverwaltungstool MatClass und ProPlan stilistisch vereinheitlicht. Veränderungen in der Anordnung der Funktionen ergeben sich daraus nicht, sodass für Bestandskunden weiterhin der gewohnte Arbeitsfluss erhalten bleibt. Zudem geben „Flyouts“ nun schnell Auskunft darüber, welche Funktion sich hinter welchem Icon verbirgt.
Mehr Übersicht und vereinfachte Prozesse
Schaltanlagen werden zunehmend komplexer, während für die Dokumentationen ein immer höherer Detailgrad gefordert ist. Vor diesem Hintergrund ist ein hohes Maß an Übersichtlichkeit erforderlich. Mit der neuen Version wird das Erfassen der Informationen weiter vereinfacht, beispielsweise durch die verbesserte Ausnutzung des Bildschirms für die Anzeige der Projektstruktur.
Ebenso entscheidend sind beschleunigte Prozesse, die für eine hohe Zeitersparnis im Engineering-Prozess sorgen. Deshalb können nun per Knopfdruck aus mehreren Materialien Kombinationen erstellt und dabei zugleich der Kombinationskopf festgelegt werden, dem alle übrigen Bauteile untergeordnet werden. Die Arbeit mit Steckverbindern ist dabei nur ein Anwendungsfall.
Gerade im Bereich der Steckverbinder schlägt zudem eine weitere Veränderung zu Buche. So wurde in ProPlan eine gleichnamige Klasse ergänzt, die mit Unterklassen wie „Stecker“ und „Buchse“ ein automatisches Eintragen des korrekten Symbols einer Kombination in MatClass erlaubt. Dies passiert auf Basis der den Einzelteilen zugewiesenen Symbolen und der Anzahl der Strombahnen.
TemperatureCalculator nun auch für große Ströme
Die Neuerungen des aktuellen Versionsupdates beziehen sich auch auf den TemperatureCalculator. „Schaltanlagen mit großen Strömen sind ein wichtiger Teil der Arbeit von Planern“, erklärt Stefan Mülhens. Um auch hier eine Vereinfachung zu erreichen, ist künftig die Extrapolation von Drahtquerschnitten bis 630 Ampere möglich, die zuvor eine manuelle Querschnittswahl erforderte. „Dies sorgt für einen durchgängigeren Arbeitsfluss ohne Unterbrechungen für manuelle Eingaben und zahlt damit auf das Ziel ein, das wir mit dem Release erreicht haben: einen reibungslosen Informationsfluss, mit dem das Engineering im Flow ist.“
Weitere Infos: www.amperesoft.net