amprice hat in der Entwicklungsphase immer wieder die Meinungen der User abgefragt und den neuen Marktplatz nach den Interessen der Internetnutzer ausgerichtet. So wurde auf Einstellgebühren verzichtet und auch die Provisionen für erfolgreiche Verkäufe wurden den Nutzerinteressen angepasst.
Großverkäufer profitieren von einem neuen Konzept im Bereich der Online-Marktplätze: amprice bietet diesen Mitgliedern eine Flatrate, mit der alle Gebühren abgedeckt sind. Die Flatrate gilt so lange, wie das Mitglied Angebote auf amprice.de platziert hat. Dieses Angebot stößt schon vor dem Start auf großes Interesse und sichert dem Auktionshaus bereits ab Start viele interessante Angebote in den über 10.000 Produkt- und Dienstleistungs-kategorien.
amprice verfügt als einziger Online-Marktplatz über eine eigene Vertriebsorganisation, um gewerbliche Kunden direkt zu betreuen. Stephan Wambach, Leiter Vertrieb, war von den vielen freundlichen Reaktionen überrascht: „Unsere Erfahrungen sind sehr positiv, offenbar hat sich noch niemand wirklich persönlich um die Großverkäufer gekümmert. Wir haben viele Gespräche geführt, die in den nächsten Tagen zum Start einer Zusammenarbeit zwischen den Anbietern und amprice führen werden.
Am 30. Mai um 12 Uhr startet der Marktplatz offiziell, zuvor gab es eine Testphase, in der sich Nutzer mit dem neuen Online-Marktplatz vertraut machen konnten. „Diese Tests“, so Jörg Werner, Technikchef der amprice GmbH, „haben uns sehr geholfen. Die ersten User haben alles ausprobiert und sind bei Fehlern sofort mit uns in Kontakt getreten. So konnte wir in den letzten Tagen vor dem Start noch einige kleine Bugs im Programm identifizieren und beseitigen.“
Besonderen Wert legt amprice auf den Kundendienst. Hier wird den Mitgliedern unbürokratisch und schnell geholfen. In den nächsten Wochen werden wir aufgrund der Erfahrungen mit den neuen Mitgliedern einige Schritt-für-Schritt Hilfen anbieten, die es den Mitgliedern noch einfacher machen, erfolgreich über amprice.de zu handeln.
Um von Anfang an dem Thema Sicherheit einen hohen Stellenwert einzuräumen, ist Thorsten Böhm als Leiter der Auktionsüberwachung dabei. Wenn ein verdächtiges Angebot bei den regelmäßigen Kontrollen entdeckt, oder von einem Mitglied gemeldet wird, schreitet Böhm ein. Dafür stehen ihm alle Möglichkeiten, bis hin zum Ausschluss des Mitglieds mit dem gemeldeten Angebot zur Verfügung. „Grundsätzlich empfehlen wir dringend die Abwicklung über einen Treuhanddienst, so Thorsten Böhm, „amprice hat sich deshalb für die Zusammenarbeit mit Moneybookers entschieden.“
amprice rechnet sich große Chancen auf dem Markt aus. Dazu wird das Unternehmen viel in Kommunikation investieren müssen, um einen hohen Bekanntheitsgrad aufzubauen. „Es gibt über 400 deutschsprachige Marktplätze und Auktionshäuser im Internet“, so Geschäftsführer Markus Burgdorf, „95 Prozent von diesen sind, wenn überhaupt, nur wenigen Insidern bekannt. Die Medien fokussieren allein auf den größten Anbieter und nehmen die anderen kaum zur Kenntnis. Das wird sich ändern müssen. Und daran arbeiten wir.“
Das Unternehmen rechnet damit, innerhalb eines Jahres die Zahl laufender Auktionen auf über 600.000 zu steigern, damit würde ein Umsatz im zweistelligen Millionenbereich realisiert. „Eine Expansion in andere Märkte macht erst dann Sinn, wenn wir in Deutschland stark sind“, so Burgdorf weiter.