Neben den positiven Geschäftszahlen kann ams auch auf dem Gebiet der Personalentwicklung Erfolge vermelden, denn vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels ist der Hinzugewinn von 43 neuen Mitarbeitenden keine Selbstverständlichkeit. Insbesondere die Bereiche Projektberatung mit 21 und Software-Entwicklung mit zehn Neueintritten stechen heraus, da der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte speziell in diesen Segmenten groß ist.
Als Gründe dafür, warum ams so viele geeignete Bewerberinnen und Bewerber überzeugen konnte, nennt Simone Schiffgens die Perspektive, die eigenen beruflichen Ziele in selbstorganisierten Teams in Einklang mit der zukunftsgewandten Unternehmensstrategie umzusetzen. „Dabei bieten wir maximale Flexibilität, indem beispielsweise die Möglichkeit des mobilen Arbeitens auch künftig vollumfänglich gegeben ist“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende, die zudem die interne Kommunikation infolge der Einführung eines modernen Intranets gestärkt sieht. Die Verantwortlichen seien sich der Tatsache bewusst, dass eine ausgewogene Life-Work-Balance unmittelbare Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden habe, was sich in der Folge in besseren Produkten und einer besseren Beratungsleistung widerspiegele und damit den anhaltenden Erfolg des Unternehmens sichere.
In diesem Zusammenhang verweist Simone Schiffgens zudem auf das partnerschaftliche Verhältnis zu den Kunden, das – gestärkt durch die inhaltliche Kontinuität auf der Vorstandsebene – mehr ist als eine Kunden-Lieferanten-Beziehung. Hier spielt insbesondere die wirtschaftliche und finanzielle Eigenständigkeit des Familienunternehmen hinein, das unabhängig von Investoren und externen Kapitalgebern agieren kann.