Im Vergleich zur ERP-Studie 2020 spiegelt sich der positive Trend der Bewertungen in mehreren Bereichen wider. Auf funktionaler Seite stechen dabei die mobile und internationale Einsetzbarkeit und die Flexibilität von ams.erp heraus, während insgesamt die allgemeine Beratungskompetenz sowie die Qualität und Erreichbarkeit des Supports genannt werden. Hier kann das ams-Team seine Expertise ausspielen, die es dank der Spezialisierung auf die Anforderungen der Losgröße 1+ besitzt.
In wesentlichen weiteren Punkten bewegt sich das inhabergeführte Unternehmen zudem über dem Marktdurchschnitt. Dazu zählt wiederum die Branchenkompetenz der ams-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, während auf Systemseite die Release-Fähigkeit und das überdurchschnittliche Auswertungswesen der Software sowie der geringere Aufwand bei der Datenpflege positiv angeführt werden. Entgegen dem im Marktumfeld generell zu beobachtenden, eher negativen Trend hinsichtlich der Stabilität und Sicherheit von ERP-Systemen, konnte ams auch in diesem Bereich zulegen.
Zusammengenommen sieht sich die Vorstandsvorsitzende Simone Schiffgens durch die Resultate der Trovarit-Studie darin bestätigt, den Weg des Familienunternehmens, das sich auf Augenhöhe mit den Kunden bewegt, auch künftig weiterzugehen: „Wir setzen auf gesundes, organisches Wachstum und wollen mit unseren Anwendern gemeinsam erfolgreich sein. Dies funktioniert in meinen Augen nur im Rahmen vertrauensvoller Partnerschaften, ohne den Druck internationaler Investoren und Kapitalgesellschaften.“ Als einer von wenigen mittelständischen ERP-Anbietern wird die ams.Group auch künftig in Familienhand bleiben.