Der Grund für die Auswahl eines neuen ERP-Systems lag laut der Projektleiterin Carola Wunderer darin, dass es sich immer zeitraubender und aufwendiger gestaltete, die steigenden Anforderungen im Projektgeschäft mit den vorhandenen Insellösungen abzubilden.
Den Ausschlag für ams.erp gab sowohl die übersichtliche Struktur als auch die Abdeckung des umfangreichen Anforderungsprofils: „Dank seines modularen Aufbaus deckt das System den gesamten Prozess von der Angebotsphase bis hin zur Montageeinteilung ab“, sagt die ERP-Verantwortliche und ergänzt, „dass die Herausforderungen hinsichtlich der Verbesserung des abteilungsübergreifenden Informationsflusses sowie der Abbildung der Individualität eines jeden unserer Produkte von dem ams-Berater sofort verstanden wurden. Letzteres war sehr entscheidend, da das System für die Belange der Losgröße 1+ anders aufgebaut und beschaffen sein muss als für die der Serienfertigung.“
Als Kernanforderungen an das künftige ERP-System, die die alte Software nicht mehr erfüllen konnte, nennt Carola Wunderer u.a. die Dokumentenverwaltung, die Projektverwaltung und das Projektmanagement, die Produktkonfiguration, das Produktionsmanagement inklusive Kapazitätsauswertung sowie die Nutzung mobiler Apps.
Als Ergebnis des durchgängigen Einsatzes von ams.erp – ausschließlich die Buchhaltung arbeitet weiterhin mit Datev – verspricht sich Projektleiterin Carola Wunderer effizientere Abläufe, einen besseren Gesamtüberblick für alle Projektbeteiligten über laufende Prozesse und Auslastungsebenen sowie exaktere und spezifischere betriebswirtschaftliche Auswertungsmöglichkeiten.