Deutschland weist ein großes Potenzial für Familienforschung auf: 87 Prozent der Deutschen haben Interesse an ihrer Familiengeschichte. Das besagt eine TNS Sofres Studie* und bestätigt somit den europäischen Trend der Ahnen- und Familienforschungsserien wie "Who do you think you are?" in Großbritannien und "Das Geheimnis meiner Familie" in Deutschland.
Die meisten Deutschen wissen kaum etwas über ihre Herkunft: 46 Prozent der TNS-Befragten kannten beispielsweise nicht den Mädchennamen ihrer Großmutter. 32 Prozent wussten nicht, wo ihre Großeltern geboren wurden und 31 Prozent war unbekannt, welcher Tätigkeit ihre Großväter nachgingen. Demnach nicht erstaunlich, dass bis zu 3 Millionen Zuschauer bislang die Suche deutscher Prominenter nach ihren Wurzeln am Bildschirm verfolgten. Marie Luise Marjan, Armin Rohde, Christine Neubauer und Peter Maffay entdeckten dabei Erstaunliches.
Doch nicht nur Prominente können ihre Familiengeschichte aufleben lassen. Die Datenbank des Ahnen- und Familienforschungsportals Ancestry.de hilft jedermann, sich auf Spurensuche in die eigene Vergangenheit zu begeben.
Marie-Luise Marjan kann sich über neue Verwandte freuen und auch Hobby-Familienforscher Horst Breitbart aus dem hessischen Kirchheim. Er stieß beim Stöbern im globalen Netzwerk der Ahnen- und Familienforschungswebseiten von Ancestry, auf über 5.000 Verwandte in den USA. Ein Familientreffen in Chicago ist bereits geplant.
Horst Breitbart bestätigt: "Ich bin Ancestry wirklich sehr dankbar. Der Zugang zu dem umfangreichen Datenbankarchiv hat es mir ermöglicht, meine Familie in den USA zu finden. Meine Verwandten haben vor Freude gejubelt, denn auch ihnen war es ein Anliegen, ihre Wurzeln kennenzulernen."
Brett Lohr Bouchard, Geschäftsführer von Ancestry.de, erklärt: "Ob Ladenbesitzer, Bauer oder Politiker, jede Familie hat eine interessante Geschichte. Alle, die sich die Zeit nehmen, ihrer Familiengeschichte auf den Grund zu gehen und ihre Vorfahren über ihr Leben und ihre Arbeit befragen und diese Informationen aufzeichnen, gewinnen unweigerlich ein größeres Selbstverständnis von dem, was sie heute sind, was wiederum ein großartiges Erbe darstellt."
Über 50 Millionen deutsche Einträge und mehr als 7 Milliarden Namen in internationalen historischen Sammlungen auf Ancestry.de unterstützen Interessierte bei ihrer Suche.
Über die Studie
Es handelt sich um eine von TNS Sofres im November 2007 durchgeführte europaweite repräsentative Studie. Insgesamt wurden 946 Telefoninterviews in Deutschland, 967 in Frankreich, 966 in Italien und 996 in Schweden geführt.
Die englische Studie wurde im November 2006 von YouGov plc durchgeführt, bei welcher insgesamt 2.558 Online- Stichprobenerhebungen stattfanden. AC Nielsen führte im Dezember die australische Studie durch, welcher 1.075 Online-Stichproben zugrunde liegen.
Die Ergebnisse wurden in allen Ländern evaluiert und sind repräsentativ für Erwachsene im Alter von über 18 Jahren.
Die meisten Deutschen wissen kaum etwas über ihre Herkunft: 46 Prozent der TNS-Befragten kannten beispielsweise nicht den Mädchennamen ihrer Großmutter. 32 Prozent wussten nicht, wo ihre Großeltern geboren wurden und 31 Prozent war unbekannt, welcher Tätigkeit ihre Großväter nachgingen. Demnach nicht erstaunlich, dass bis zu 3 Millionen Zuschauer bislang die Suche deutscher Prominenter nach ihren Wurzeln am Bildschirm verfolgten. Marie Luise Marjan, Armin Rohde, Christine Neubauer und Peter Maffay entdeckten dabei Erstaunliches.
Doch nicht nur Prominente können ihre Familiengeschichte aufleben lassen. Die Datenbank des Ahnen- und Familienforschungsportals Ancestry.de hilft jedermann, sich auf Spurensuche in die eigene Vergangenheit zu begeben.
Marie-Luise Marjan kann sich über neue Verwandte freuen und auch Hobby-Familienforscher Horst Breitbart aus dem hessischen Kirchheim. Er stieß beim Stöbern im globalen Netzwerk der Ahnen- und Familienforschungswebseiten von Ancestry, auf über 5.000 Verwandte in den USA. Ein Familientreffen in Chicago ist bereits geplant.
Horst Breitbart bestätigt: "Ich bin Ancestry wirklich sehr dankbar. Der Zugang zu dem umfangreichen Datenbankarchiv hat es mir ermöglicht, meine Familie in den USA zu finden. Meine Verwandten haben vor Freude gejubelt, denn auch ihnen war es ein Anliegen, ihre Wurzeln kennenzulernen."
Brett Lohr Bouchard, Geschäftsführer von Ancestry.de, erklärt: "Ob Ladenbesitzer, Bauer oder Politiker, jede Familie hat eine interessante Geschichte. Alle, die sich die Zeit nehmen, ihrer Familiengeschichte auf den Grund zu gehen und ihre Vorfahren über ihr Leben und ihre Arbeit befragen und diese Informationen aufzeichnen, gewinnen unweigerlich ein größeres Selbstverständnis von dem, was sie heute sind, was wiederum ein großartiges Erbe darstellt."
Über 50 Millionen deutsche Einträge und mehr als 7 Milliarden Namen in internationalen historischen Sammlungen auf Ancestry.de unterstützen Interessierte bei ihrer Suche.
Über die Studie
Es handelt sich um eine von TNS Sofres im November 2007 durchgeführte europaweite repräsentative Studie. Insgesamt wurden 946 Telefoninterviews in Deutschland, 967 in Frankreich, 966 in Italien und 996 in Schweden geführt.
Die englische Studie wurde im November 2006 von YouGov plc durchgeführt, bei welcher insgesamt 2.558 Online- Stichprobenerhebungen stattfanden. AC Nielsen führte im Dezember die australische Studie durch, welcher 1.075 Online-Stichproben zugrunde liegen.
Die Ergebnisse wurden in allen Ländern evaluiert und sind repräsentativ für Erwachsene im Alter von über 18 Jahren.
