„Mit Andreas gehen wir direkt auf bestehende und potenzielle Kunden zu und zeigen ihnen dort, wo sie arbeiten, was AMF zu bieten hat und was unsere Produkte und Lösungen so einzigartig macht“, erklärt Jürgen Förster. “Dieses Konzept gibt uns größtmögliche örtliche, räumliche und zeitliche Flexibilität. Gleichzeitig ermöglicht es uns, verschiedene Zielgruppen außerhalb von Vertreterbesuchen oder einer Messe fokussiert und individuell anzusprechen“, betont der Verkaufsleiter Deutschland bei AMF.
Kunden da abholen, wo sie arbeiten
Neue Vertriebswege sind ein großes Thema in der Fertigungstechnologie. Im Zentrum der AMF-Überlegungen: Die Produkte werden zu den Anwendern gebracht. AMF setzt dies nun in Gestalt einer Roadshow um. Unter dem Motto “Andreas kommt an” feiert das Konzept in Süddeutschland Premiere, wo die Idee auf großes Interesse stößt. „Die Termine für die ersten beiden Wochen waren sehr schnell ausgebucht“, sagt Erik Laubengeiger, AMF-Verkaufsingenieur Spanntechnik.
Der mobile Showroom besteht aus einem Mercedes-Benz Sprinter, der einen speziellen Aufbau erhalten hat. Die Optik ist dabei eng an das AMF-Messekonzept angelehnt und soll die Wiedererkennung erleichtern. Innen ist das Showmobil ausgestattet wie ein Marktfahrzeug, nur dass sich in den Regalen, Schubladen und der Verkaufstheke keine Fische, Käse oder Pflanzen befinden, sondern moderne Werkstück-Spanntechnik. Darüber hinaus wird innovative Spanntechnologie auf einem 50“ Monitor digital erlebbar gemacht. Ebenso ist ein Internetzugang realisiert und es lassen sich Tablets und Smartphones anschließen. Das Dach über dem herausklappbaren Boden und
einhängbare Seitenwände schützen vor schlechtem Wetter.
Persönliches Gespräch ergänzt Internet
Mit „Andreas kommt an“ verfolgt AMF ein weiteres Ziel: Der persönliche Austausch soll die anonyme Internetrecherche ergänzen. „In zahlreichen Gesprächen vorab haben wir diesen Wunsch nach verstärkter face-to-face Beratung herausgehört“, so Förster. Dass der Kunde nun keinen Aufwand dabei hat und lediglich vor die Werk- oder Bürotüre treten muss, um dies zu erleben, ist das Besondere des AMF-Konzepts. Koordiniert wird das Programm durch die AMF-Verkaufsingenieure, die die Auftritte vor Ort auch in Zusammenarbeit mit den Händlern der Marke durchführen. Mit dem AMF-Showmobil schließt sich der Kreis: Bereits Firmengründer Andreas Maier hat seine Produkte mit einem Handwagen zu seinen Kunden gebracht.
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