Um die Leistungsfähigkeit der Murata MEMS Sensoren zeigen zu können, bietet Angst+Pfister eine „offene IMU“ (Move IT!) an. Mit dieser neuen Lösung können Kunden per Software den Sensor für Beschleunigung, Neigung oder Drehraten(Gyro) auswählen. Über einen leistungsfähigen Prozessor mit anpassbarer Software werden die Sensordaten ausgewertet. Sensor und Software können auf das Zielsystem portiert werden.
„Wir sehen sehr oft, dass wichtige Sensoreigenschaften durch die Verschmelzung mit Prozessoren zu einer Ein-Chip Lösung leiden. Unser Ziel als Murata ist es, das gerade die wichtigen Eigenschaften des Sensors die Applikation unterstützen und nicht durch eine Integration limitiert werden. Genau hier setzen wir gemeinsam mit Angst+Pfister an. Das neue „offene“ System unterstützt und hilft Projekte in kurzer Zeit realisieren zu können“, sagt Takayuki Kaneko General Manager Sensor Products Murata Europe.