Der neue integrierte Infrarotsensor INIR vereint einen leistungsfähigen optischen Resonator mit modernster Elektronik. Im Produkt sind alle notwendigen Treiber und die nötige Firmware enthalten, um linearisierte, temperaturkompensierte digitale Messergebnisse zu gewährleisten.
Der Sensor funktioniert in fest installierten und tragbaren Geräten und Instrumenten, reagiert schnell auf Änderungen im zu untersuchenden Gas und liefert genaue und reproduzierbare Ergebnisse. Geschützt wird er von einem explosionssicheren Gehäuse, das sich unter anderem dank der stoss- und vibrationsgeschützten Bauweise einfach in sicherheitsrelevante Anwendungen einbauen lässt.
Feuchtigkeit stellt für viele Anwendungen, in denen typischerweise Infrarotsensoren zum Einsatz kommen, eine grosse Herausforderung dar. Egal, ob es sich um Wasser aus Staubschutzsystemen im Bergbau oder um bei der Stahlproduktion entstehenden Dampf handelt: Für optische Sensoren kann dies ein grosses Problem sein und unerwünschte Fehlalarme auslösen. Die INIR-Lösung ist mit einer eigens entwickelten Hardware und Firmware ausgestattet, die Feuchtigkeit feststellt und die entsprechenden Sensorreaktionen unterdrückt. Der Sensor ist deshalb hervorragend für Umgebungen geeignet, in denen es zu schnellen Wechseln zwischen Trockenheit und Feuchtigkeit kommt.
Im Inneren des Produkts befindet sich ein leistungsstarker und zuverlässiger Mikrokontroller, der von einem ARM7TDMI-Kern und einem 24-Bit-ADU angetrieben wird und für die korrekte Bereitstellung aller Rohdaten sorgt. Übertragen werden die Messergebnisse über ein digitales 14-Bit-Signal. Für Messinstrumente mit eingebautem Analog-Digital-Wandler ist auch eine analoge Signalausgabe möglich. Kalibrieren und vollständig konfigurieren lässt sich das Produkt über eine UART-Schnittstelle.
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