Ende Juni 2020 wurde der E-Commerce Cloud Booster von anthesis gelauncht und richtet sich mit seiner Cloud ERP Lösung speziell an Betreiber von Online-Shops bzw. Online Versandhändler.
„Digitalisierung in der E-Commerce Branche ist gerade in Krisenzeiten und aufgrund der zunehmenden Nachfrage in den letzten Jahren immens wichtig geworden.“, so Thomas Dräger, Geschäftsführer der anthesis GmbH.
Gerade in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen, die unseren gegenwärtigen Alltag bestimmen, erhöht sich die Nachfrage im Online Handel. Aus diesem Grund ist es für Online Versandhändler umso wichtiger den Überblick über Bestellungen, Lagerbestände und Kapazitäten zu behalten.
Viele Online Shop Anbieter stoßen dabei schnell an Ihre Grenzen, da die IT-Strukturen oftmals nicht für ein überdurchschnittliches Wachstum ausgerichtet sind. Als Alternative dienen häufig verschiedene Insellösungen oder Excel Tabellen.
Mit dem E-Commerce Cloud Booster können Order Fulfillment Prozesse, die Finanzbuchhaltung sowie ganzheitliche Analysen und Reportings lückenlos in einer Cloud abgebildet werden. Durch die anpassungsfähige Skalierbarkeit des E-Commerce Cloud Boosters ist es zudem möglich geplante (weltweite) Expansionen in Bezug auf Währung und Sprache problemlos darzustellen.
„Der E-Commerce Cloud Booster von anthesis unterstützt alle wesentlichen Kernprozesse von E-Commerce Unternehmen, die in einem Framework abgebildet werden. Dabei liegt die durchschnittliche Implementierungsdauer zwischen 3 und 5 Monaten,“ betont Thomas Dräger.
Mit der speziell auf Online Versandhändler zugeschnittenen Lösung von anthesis können insbesondere komplexe Picking- und Fulfillment Prozesse lücken- und papierlos aufgezeigt werden, die eine Effizienzsteigerung von bis zu 20% generieren. Vor allem die Integration von Standard Webshop Anbietern sowie die Anbindung von Versand- und Zahlungsdienstleistern erleichtern die Auftragsbearbeitung. Der E-Commerce Cloud Booster von anthesis ist ein schnell implementiertes Cloud ERP System, welches länderübergreifend eingesetzt werden kann.
„Die Chancen sind da, denn der deutsche Markt sucht gerade zu diesen Zeiten nach solch einer Lösung“, so Thomas Dräger.