Unter dem Motto „Integrated Industry“ wurden die Besten der Besten von einer unabhängigen Expertenjury, bestehend aus Professoren, Wissenschaftlern, Industrie- und Branchenvertretern und Journalisten bewertet. Was zählt ist der Fortschritt (Neuartigkeit, Produktreife und Zukunftsorientierung) sowie der ökonomische, gesellschaftliche, ökologische und technologische Nutzen der eingereichten Lösungen.
Diese besondere Auszeichnung erhielten wir für unseren „Apium P220“ in der Kategorie Forschung und Entwicklung. Damit erhalten Unternehmen und Schulen im aufstrebenden Bereich der additiven Fertigung (AM) /3D-Druck ein nützliches Werkzeug zur Verarbeitung von Hochleistungspolymeren und Verbundwerkstoffen. Bereits mehr als 25 Universitäten und Forschungsinstitute weltweit nutzen das Herstellungspotenzial unseres fortschrittlichen 3D-Druckers, um dem Wettbewerb stets einen Schritt voraus zu sein.
Ausgestattet mit einem hochqualifiziertem Closed-Loop-Antriebssystem, einem Advanced Extruder, einer intelligenten Steuerungssoftware sowie dem Adaptive Heating System sind funktionale Prototypen für die Forschung und Entwicklung realisierbar. Dank der hochmodernen Druckkopftechnologie können Modelle mit höchster Gestaltungsfreiheit konzipiert und gedruckt werden. Zudem bietet der Apium P220 die einzigartige Fähigkeit, den Kristallinitätsgrad im 3D-gedruckten Modell durch die Regulierung der Phasenumwandlungsrate zu steuern, um die Erwartungen und Anforderungen der F&E zu erfüllen.
„Diese besondere Auszeichnung erfüllt uns mit Stolz und treibt unseren Ehrgeiz weiter voran, unsere Produkte und Dienstleistungen für die Forschung und Entwicklung stetig zu verbessern und einen entscheidenden Beitrag für eine innovative Zukunft zu setzten“ - Tony Tran-Mai, CEO der Apium Additive Technologies GmbH