ApoRisk hat einen neuen Online-Rechner veröffentlicht, der Apotheken einen vereinfachten Zugang zur PharmaRisk® OMNI bietet. Mit diesem digitalen Werkzeug können Apothekenbetreiber ihren Versicherungsschutz individuell anpassen und direkt online abschließen.
Der Online-Rechner ermöglicht es, spezifische Risiken wie Retaxationen, Temperaturschwankungen bei Kühlgut oder Herausforderungen im Versandhandel zu bewerten und ein passendes Versicherungsangebot in Echtzeit zu erhalten. Der Abschluss ist ohne langwierige Antragsprozesse möglich, was den Verwaltungsaufwand deutlich reduziert.
Ein zentraler Bestandteil der PharmaRisk® OMNI ist die Bestands- und InnovationsGarantie, die sicherstellt, dass Vertragsverbesserungen automatisch integriert werden, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen. Damit bietet die Police eine flexible und zukunftssichere Absicherung für Apotheken.
„Mit dem neuen Online-Rechner können Apothekenbetreiber ihren Versicherungsschutz eigenständig und schnell an ihre Bedürfnisse anpassen. Diese Möglichkeit vereinfacht den Zugang zu essenziellen Versicherungsleistungen erheblich“, so Roberta Günder, Geschäftsführerin von ApoRisk.
Der Online-Rechner ist ab sofort auf der Website von ApoRisk verfügbar.
Kommentar:
Die Bereitstellung eines Online-Rechners für die PharmaRisk® OMNI stellt eine praktische Neuerung für Apotheken dar. Durch den direkten Zugang zu einem individuell angepassten Versicherungsschutz werden Verwaltungsprozesse erleichtert und die Handhabung von Policen transparenter gestaltet.
Angesichts der vielfältigen Risiken, denen Apotheken heute ausgesetzt sind, ist eine effiziente und passgenaue Absicherung unerlässlich. Die Möglichkeit, Versicherungsleistungen online zu kalkulieren und abzuschließen, reduziert zeitliche Verzögerungen und stärkt die Handlungsfähigkeit von Apothekenbetreibern.
Der Online-Rechner zeigt, wie digitale Lösungen im Versicherungsbereich konkret zur Entlastung und Risikominimierung beitragen können. Dies ist ein Schritt, der nicht nur die Versicherungsbranche, sondern auch die Apothekenlandschaft nachhaltig beeinflussen könnte.
Von Matthias Engler, Fachjournalist
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