Dass dieses Resultat trotz der gesamtwirtschaftlich schwierigen Situation inmitten der Corona-Pandemie zustande kam, verwundert laut Thomas Herbst, Geschäftsführer und Gründer von apsolut, nur auf den ersten Blick: „Wir haben die richtigen Antworten auf die Probleme unserer Kunden geliefert. Die weltweiten Lieferketten sind durch die Pandemie, Kriege wie aktuell in der Ukraine und die daraus resultierenden Produktions- und Transportschwierigkeiten nach wie vor sehr stark beeinträchtigt. Mit unserer Unterstützung können Einkaufsorganisationen leichter alternative Beschaffungswege finden und Effizienzpotenziale freisetzen. Außerdem setzt sich unsere globale Wachstumsstrategie wie geplant fort.“
Mit der angesprochenen Expansion bezieht sich Herbst zum einen auf die neuen apsolut-Niederlassungen in Warschau, Prag, Paris und Dubai. In allen vier Metropolen hat apsolut rund um den Jahreswechsel neue Vertriebs- und Beratungsorganisationen geschaffen. Sowohl in Frankreich als auch in Osteuropa und in der Golfregion konnten die ersten lokalen Projekte gewonnen werden. Zum anderen wirken sich Projekte aus weiteren Weltregionen positiv auf das Ergebnis aus. So konnte apsolut in Südamerika und Australien neue Kooperationspartner gewinnen, um sein Know-how als Co-Innovator der SAP auch in diesen Regionen anzubieten.
Für das laufende Jahr 2022 peilt die Unternehmensgruppe ähnliche prozentuale Zugewinne bei Umsatz und Mitarbeiter*innen an.