Bis zur Implementierung des apsolut eSignature Connector for DocuSign war der Unterschriftsprozess in der Angebotserstellung bei Bruker relativ kleinteilig und intransparent: Nach der Anlage eines Dokuments in SAP wurde ein PDF erzeugt, an das eine elektronische Unterschrift manuell angehängt wurde. Dabei konnte der Signierstatus nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden. So konnte beispielsweise in einem Krankheits- oder Vertretungsfall nicht auf einfachem Weg überprüft werden, ob ein bestimmtes Angebot bereits unterzeichnet wurde.
Einsatz
Bruker entschied sich für den apsolut eSignature Connector for DocuSign für zunächst zwei Gesellschaften, bei einem jährlichen Volumen von circa 5.000 Angebotsdokumenten. Der neu implementierte Prozess ist skalierbar und kann in weiteren Unternehmen der Gruppe ausgerollt werden. Zunächst erhält der erste im Dokument hinterlegte Unterzeichner eine E-Mail mit einem Link zur Unterschrift in DocuSign. Nachdem alle Unterschriften erfolgt sind erhält der ursprüngliche Bearbeiter automatisch ein Status-Update per E-Mail. Das unterzeichnete Dokument und das Abschlusszertifikat werden wiederum automatisch im SAP Records Management an das Angebotsdokument angehängt. Dabei ist der Status jederzeit über den Angebotsbeleg in SAP einsehbar.
E-Seals auf Rechnungen
Bruker nutzt den eSignature Connector außerdem in seiner Landesgesellschaft in Portugal, wo nun an alle Rechnungsdokumente ein gesetzlich verpflichtendes elektronisches Siegel automatisch angehängt wird.
Business Outcome
- Stark verkürzter Prozess durch automatisierte Arbeitsschritte
- Stark verringerte Fehleranfälligkeit durch Eliminierung manueller Schritte und Medienbrüche
- Transparenz aufgrund jederzeit einsehbarer Status
- 100 Prozent Rechtssicherheit