Energierechnungen sind durchaus komplexe Schriftstücke: Nicht immer erschließen sie sich ohne weiteres. Seit einiger Zeit bereits bietet die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- & Wasserverwendung (ASEW) mit dem Rechnungserklärer ein Werkzeug, das hier Abhilfe verspricht. Kürzlich wurde nun das 30. Exemplar bei Stadtwerken eingerichtet.
Kundinnen und Kunden die eigene Energie- oder Wasserrechnung zu erklären, ist eine Kunst für sich. Denn die meisten Rechnungen sind umfangreich und warten mit zahlreichen Abkürzungen und Fachbegriffen auf, die selbst Fachleuten nicht immer ohne weiteres aus dem Effeff geläufig sind. Ein gut vorbereitetes Feld also für ein Online-Tool wie den RechnungsErklärer der ASEW. „Unser Tool dockt genau hier an“, führt Jonas Feldhues, Projektmanager Online-Marketing & Innovation, aus. „Für viele Kundinnen und Kunden von Stadtwerken ist die Jahresrechnung ein Buch mit sieben Siegeln. Der RechnungsErklärer erschließt die Rechnung – und das entlang einer Musterrechnung der eigenen Stadtwerke, sprich alles ist dort zu finden, wo es auch auf der eigenen Rechnung steht. Das erleichtert das Nachvollziehen der Erklärungen, die bewusst möglichst wenig mit einschlägigem Fachjargon arbeiten.“
Eine besondere Herausforderung ist die Jahresrechnung dann, wenn sie einen Nicht-Muttersprachler erreicht. Auch daran hat die ASEW gedacht, denn der RechnungsErklärer ist in sieben Sprachen verfügbar: Neben Deutsch verfügt er über Sprachmodule in Englisch, Türkisch, Russisch, Ukrainisch, Bulgarisch und Rumänisch. „Natürlich liegen auch die integrierten Energiespartipps in diesen Sprachen vor. Damit unterstützen Stadtwerke, die den RechnungsErklärer in den Sprachversionen nutzen, auch die jeweilige fremdsprachige Community vor Ort bei der gesellschaftlichen Aufgabe unserer Zeit.“
Das nahende Frühjahr bringt mit den Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom einen neuen Einschnitt auch bei der Rechnungsstellung. „Dieses neue Instrument ist natürlich ebenfalls bereits in unserem RechnungsErklärer berücksichtigt“, konstatiert Torsten Brose, Leiter Vertriebslösungen bei der ASEW. „Gerade die letzten Monate haben gezeigt, dass der Informationshunger der Kundinnen und Kunden extrem hoch ist. Natürlich führt das zu einem hohen Arbeitsaufkommen in vielen Kundenzentren. Stadtwerke, die Online-Tools wie den RechnungsErklärer gezielt nutzen, d.h. ihre Kundinnen und Kunden auf diese etwa im Rahmen der Jahresrechnung aufmerksam machen, haben die Chance, dieses Arbeitsaufkommen für die eigenen Kundenberaterinnen und -berater besser zu steuern. Und natürlich können letztere den RechnungsErklärer ebenfalls bei Beratungsgesprächen einsetzen.“
Zum Jahresende 2022 konnten Stadtwerke aus dem ASEW-Netzwerk den RechnungsErklärer im Rahmen einer Sonderaktion zu halben Einrichtungskosten beziehen. Diese Sonderaktion hat die ASEW nun bis März 2023 verlängert. „Damit bieten wir Stadtwerken einen kleinen Beitrag zur künftig optimierten Information der eigenen Kundinnen und Kunden“, so Brose.
Kundinnen und Kunden die eigene Energie- oder Wasserrechnung zu erklären, ist eine Kunst für sich. Denn die meisten Rechnungen sind umfangreich und warten mit zahlreichen Abkürzungen und Fachbegriffen auf, die selbst Fachleuten nicht immer ohne weiteres aus dem Effeff geläufig sind. Ein gut vorbereitetes Feld also für ein Online-Tool wie den RechnungsErklärer der ASEW. „Unser Tool dockt genau hier an“, führt Jonas Feldhues, Projektmanager Online-Marketing & Innovation, aus. „Für viele Kundinnen und Kunden von Stadtwerken ist die Jahresrechnung ein Buch mit sieben Siegeln. Der RechnungsErklärer erschließt die Rechnung – und das entlang einer Musterrechnung der eigenen Stadtwerke, sprich alles ist dort zu finden, wo es auch auf der eigenen Rechnung steht. Das erleichtert das Nachvollziehen der Erklärungen, die bewusst möglichst wenig mit einschlägigem Fachjargon arbeiten.“
Eine besondere Herausforderung ist die Jahresrechnung dann, wenn sie einen Nicht-Muttersprachler erreicht. Auch daran hat die ASEW gedacht, denn der RechnungsErklärer ist in sieben Sprachen verfügbar: Neben Deutsch verfügt er über Sprachmodule in Englisch, Türkisch, Russisch, Ukrainisch, Bulgarisch und Rumänisch. „Natürlich liegen auch die integrierten Energiespartipps in diesen Sprachen vor. Damit unterstützen Stadtwerke, die den RechnungsErklärer in den Sprachversionen nutzen, auch die jeweilige fremdsprachige Community vor Ort bei der gesellschaftlichen Aufgabe unserer Zeit.“
Das nahende Frühjahr bringt mit den Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom einen neuen Einschnitt auch bei der Rechnungsstellung. „Dieses neue Instrument ist natürlich ebenfalls bereits in unserem RechnungsErklärer berücksichtigt“, konstatiert Torsten Brose, Leiter Vertriebslösungen bei der ASEW. „Gerade die letzten Monate haben gezeigt, dass der Informationshunger der Kundinnen und Kunden extrem hoch ist. Natürlich führt das zu einem hohen Arbeitsaufkommen in vielen Kundenzentren. Stadtwerke, die Online-Tools wie den RechnungsErklärer gezielt nutzen, d.h. ihre Kundinnen und Kunden auf diese etwa im Rahmen der Jahresrechnung aufmerksam machen, haben die Chance, dieses Arbeitsaufkommen für die eigenen Kundenberaterinnen und -berater besser zu steuern. Und natürlich können letztere den RechnungsErklärer ebenfalls bei Beratungsgesprächen einsetzen.“
Zum Jahresende 2022 konnten Stadtwerke aus dem ASEW-Netzwerk den RechnungsErklärer im Rahmen einer Sonderaktion zu halben Einrichtungskosten beziehen. Diese Sonderaktion hat die ASEW nun bis März 2023 verlängert. „Damit bieten wir Stadtwerken einen kleinen Beitrag zur künftig optimierten Information der eigenen Kundinnen und Kunden“, so Brose.
