Begleitet von einem spannenden Rahmenprogramm mit abwechslungsreichen Keynotes haben ARENA2036 und die prostep ivip Association ein Forum geschaffen, das den Austausch und die Vernetzung innerhalb der automobilen Wertschöpfungskette auch über die Veranstaltungen der letzten Jahre hinaus ermöglicht.
Unterstützt von den Partnerunternehmen fleXstructures, 4Soft, Vector Informatik, S-IT und smartCable bot der Kongress wertvollen Input abseits des Bühnenprogramms und Raum für Gespräche und Diskussionen rund um die aktuellen Trends der Leitungssatzentwicklung und -produktion. Wie bereits in den vergangenen Jahren waren bedeutende Unternehmen der Automobilbranche wie Mercedes-Benz, Bosch, Volkswagen, LEONI, Dräxlmaier, Siemens, Komax, Sumitomo und BMW vor Ort. Der direkte Zugang zu diesen und ähnlichen Unternehmen ist für viele Besucher:innen auch 2024 ein wichtiges Argument für einen Besuch des Netzwerkevents.
Die Vorträge und Diskussionen konzentrierten sich auf zentrale Themen wie das digitale Produktmodell zur Schaffung durchgängiger Modelle in der Leitungssatz-Wertschöpfungskette und den digitalen Zwilling für die Integration verteilter digitaler Modelle im Lebenszyklus von Bordnetzen. Weitere Schwerpunkte waren die industrielle Cloud mit Einbindung in Cloud-Ökosysteme wie Catena-X und Gaia-X, die Automatisierung und DIN 72036 sowie Digitalisierungsprojekte von Systemanbietern.
Die Veranstaltung wurde durch Beiträge folgender Referent:innen bereichert:
- Dr. Tobias Carsten Müller (Volkswagen AG)
- Johannes Becker (4Soft GmbH)
- Dr. Hans Beck (Cofinity-X GmbH)
- Mario Angos-Mediavilla (Coroplast Group)
- Lena Beil (Dräxlmaier GmbH)
- Dr. Oguzhan Balandi (T-Systems International GmbH)
- Dr. Harald Bucher (Vector Informatik GmbH)
- Hans Zanker (Daimler Buses GmbH)
- Christian Infanger (Komax AG)
- Wolf Rumpelt (ARENA2036 e.V.)
- Georg Schnauffer (ARENA2036 e.V.)
- Nico Hahn (IFB, Universität Stuttgart)
Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmenden sehr gut angenommen und als voller Erfolg gewertet. ARENA2036 und prostep ivip freuen sich über das anhaltende Interesse am Thema und sieht großes Potenzial, in den kommenden Jahren, flankiert von zahlreichen Vernetzungs- und Austauschformaten, weiter an der Digitalisierung der Automobilproduktion zu arbeiten.