Nicht nur Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind wichtige Teile des ARENA2036-Ökosystems. Auch andere Netzwerke und Initiativen stützen und stärken das Rückgrat der Forschungs- und Entwicklungsarbeit in Stuttgart: Enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe und über Branchen-, Disziplinen- und Unternehmensgrenzen hinweg. „Wir müssen es schaffen, verschiedenartig fokussierte Netzwerke effektiv miteinander zu verschränken und einzelne Stärken in wirkungsvolle Synergien zu kreuzen. Dann können wir einer möglichst großen Vielfalt an Unternehmen und Organisationen Mehrwerte mit unseren Initiativen bieten.“, erklärt Dr. Clemens Ackermann, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter der Forschungskoordination am Forschungscampus ARENA2036.
Für die Innovationskraft einer Region ist es besonders wichtig, eine gesunde und starke Gründer:innenszene heranzuziehen und zu pflegen. Die Partnerschaften mit dem Gründermotor, dem Cyber Valley und vielen weiteren, sowie die Gründung der Startup Autobahn und der Design Factory Stuttgart sind wichtige Bausteine im Engagement von ARENA2036 eine aktive und fruchtbare Start-up-Szene in der Region zu etablieren. Wachsende Unternehmen aus dem universitären Umfeld wie NAiSE, node Robotics oder ThingOS sind glänzende Beispiele für die Wirkungskraft der Bestrebungen.
ARENA2036-Geschäftsführer und Gründer Peter Froeschle betont die Zielsetzung: „Das Synergiepotenzial aus Partnerschaften zwischen Großunternehmen, Mittelstand und Start-ups weiterhin mit möglichst niedrigen Einstiegshürden zu heben, zählt auch in der dritten Förderphase zu den großen Zielen am Forschungscampus ARENA2036. Strategische Partnerschaften, wie beispielsweise mit dem Gründermotor sind dafür unerlässlich und dementsprechend freudig blicken wir voraus auf die gemeinsame Zukunft. Herzlich willkommen!“