Sven Karbaum, Geschäftsführer der ARIKON Infrastruktur GmbH, und Marian Bias, technischer Leiter der ARIKON Netztechnik GmbH, zeigten sich beim obligatorischen ersten Spatenstich im Kreise der politischen Vertreter der Gemeinde Rosenfeld erfreut über den Startschuss zum Projekt. „Die zunehmende Digitalisierung von Arbeitswelten und im privaten Bereich machen einen Breitbandausbau unumgänglich – auch im ländlichen Raum!“, so Sven Karbaum. „Wir freuen uns, dass wir bei der öffentlichen Ausschreibung mit unserer Angebotspräsentation überzeugen konnten und nun einen wichtigen Teil beim Ausbau digitaler Netze in Rosenfeld leisten können!“
Das Projekt in Rosenfeld wird im Rahmen des Grauen-Flecken-Förderprogramms des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vom Bund und vom Land Baden-Württemberg unterstützt, die jeweils 50 Prozent bzw. 40 Prozent der förderfähigen Kosten übernehmen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf rund 1,8 Mio. Euro netto. Nach Fertigstellung der Baumaßnahmen wird die Zollernalb-Data als Netzbetreiber fungieren.
„Netztechnik made by ARIKON“ deutschlandweit gefragt
„Für uns von ARIKON ist das Projekt in Rosenfeld ein weiterer Beweis dafür, dass wir mit unserem umfassenden Leistungsangebot in Sachen „Netztechnik“ deutschlandweit wettbewerbsfähig sind,“ so Marian Bias. Schon jetzt sind weitere Projekte für den Breitbandausbau bei ARIKON in Planung. Für die Regionen Dresden und Dortmund gibt es für den Breitbandausbau bereits einen Rahmenvertrag zwischen Auftraggeber und der ARIKON Infrastruktur GmbH.
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