Menschen mit Behinderung ein erfülltes Leben zu ermöglichen – das hat sich diakoniewert e.V. aus Bad Salzungen zur Aufgabe gemacht. Ein wichtiger Bestandteil dieser Arbeit ist jobwert, ein Fachdienst innerhalb diakoniewert e. V., der Menschen mit Behinderung beim Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt begleitet. Anfang 2024 trat die Inklusionsberaterin Ina Schäfer an die ARJES GmbH heran, um einen potenziellen Kandidaten zu vermitteln. Maxim Kurt, gebürtiger Ukrainer, der zu diesem Zeitpunkt den Berufsbildungsbereich über die Werkstatt für behinderte Menschen in Bad Salzungen absolvierte.
Die ARJES GmbH, bekannt für ihre enge Zusammenarbeit mit der Ukraine und die Beschäftigung einiger Mitarbeiter mit ukrainischen Wurzeln, stellte sicher, dass sprachliche Verständigungen keine Hürden sind. Im April begann Maxim ein Praktikum in der Lackiererei. Ina Schäfer begleitete ihn in den ersten Wochen und war begeistert, wie schnell Maxim sich in die Arbeit und das Team integrierte. Sein Engagement und die Zusammenarbeit mit seinen Arbeitskollegen ließen das Praktikum zum vollen Erfolg werden.
Die Möglichkeit, Maxim nach dem Praktikum im Rahmen eines sogenannten Außenarbeitsplatzes zu beschäftigen, stand zur Debatte. Hierbei handelt es sich um eine Beschäftigungsform, die es Menschen mit Behinderungen ermöglicht, in Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes mitzuarbeiten, dennoch im geschützten Rahmen der Werkstatt für behinderte Menschen zu bleiben. Bedauerlicherweise wurde die Förderung hierfür im Juli 2024 von den zuständigen Kostenträgern eingestellt. Trotz dieses Rückschlags entschied sich die ARJES GmbH, Maxim aufgrund seiner hervorragenden Arbeit und den positiven Bewertungen seines Teams eine Festanstellung anzubieten. Bianca Brodrecht (Leiterin Verwaltung) und Kristina Grunewald (Assistentin der Geschäftsleitung) setzten sich persönlich dafür ein, schnellstmöglich einen unbefristeten Arbeitsvertrag abzuschließen. Seit dem 1. August 2024 ist Maxim nun fester Bestandteil im Team der Lackiererei und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Herstellung der ARJES Zerkleinerungsmaschinen.
„Wir sind dankbar für die gute Zusammenarbeit und den regelmäßigen Austausch mit diakoniewert e. V. Besonders möchten wir uns für die direkte Empfehlung bedanken“, so Kristina Grunewald. „Wir freuen uns, mit Maxim einen wertvollen Mitarbeiter gewonnen zu haben, der nun seine Stärken in unser Unternehmen einbringt.“
Diese erfolgreiche Inklusion zeigt, wie wichtig es ist, Menschen mit Unterstützungsbedarf nicht nur Chancen zu eröffnen, sondern ihnen auch langfristige Sicherheit zu geben. Die enge Zusammenarbeit zwischen diakoniewert e.V., der ARJES GmbH und Maxim Kurt ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was durch Engagement und wertschätzende Kommunikation aller Beteiligten erreicht werden kann.
Die ARJES GmbH, bekannt für ihre enge Zusammenarbeit mit der Ukraine und die Beschäftigung einiger Mitarbeiter mit ukrainischen Wurzeln, stellte sicher, dass sprachliche Verständigungen keine Hürden sind. Im April begann Maxim ein Praktikum in der Lackiererei. Ina Schäfer begleitete ihn in den ersten Wochen und war begeistert, wie schnell Maxim sich in die Arbeit und das Team integrierte. Sein Engagement und die Zusammenarbeit mit seinen Arbeitskollegen ließen das Praktikum zum vollen Erfolg werden.
Die Möglichkeit, Maxim nach dem Praktikum im Rahmen eines sogenannten Außenarbeitsplatzes zu beschäftigen, stand zur Debatte. Hierbei handelt es sich um eine Beschäftigungsform, die es Menschen mit Behinderungen ermöglicht, in Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes mitzuarbeiten, dennoch im geschützten Rahmen der Werkstatt für behinderte Menschen zu bleiben. Bedauerlicherweise wurde die Förderung hierfür im Juli 2024 von den zuständigen Kostenträgern eingestellt. Trotz dieses Rückschlags entschied sich die ARJES GmbH, Maxim aufgrund seiner hervorragenden Arbeit und den positiven Bewertungen seines Teams eine Festanstellung anzubieten. Bianca Brodrecht (Leiterin Verwaltung) und Kristina Grunewald (Assistentin der Geschäftsleitung) setzten sich persönlich dafür ein, schnellstmöglich einen unbefristeten Arbeitsvertrag abzuschließen. Seit dem 1. August 2024 ist Maxim nun fester Bestandteil im Team der Lackiererei und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Herstellung der ARJES Zerkleinerungsmaschinen.
„Wir sind dankbar für die gute Zusammenarbeit und den regelmäßigen Austausch mit diakoniewert e. V. Besonders möchten wir uns für die direkte Empfehlung bedanken“, so Kristina Grunewald. „Wir freuen uns, mit Maxim einen wertvollen Mitarbeiter gewonnen zu haben, der nun seine Stärken in unser Unternehmen einbringt.“
Diese erfolgreiche Inklusion zeigt, wie wichtig es ist, Menschen mit Unterstützungsbedarf nicht nur Chancen zu eröffnen, sondern ihnen auch langfristige Sicherheit zu geben. Die enge Zusammenarbeit zwischen diakoniewert e.V., der ARJES GmbH und Maxim Kurt ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was durch Engagement und wertschätzende Kommunikation aller Beteiligten erreicht werden kann.
