Zum Positionieren der Schrauben rutschen sie am tiefsten Punkt des Segmentschwerts mit ihrem zylindrischen Ende in eine Führungsrille und bleiben an ihrem Kopf hängen. Elemente, die nicht in der richtigen Lage sind, entfernt ein Abstreifer während der Aufwärtsbewegung vom Segmentschwert (Bild 2). Lagerichtige Schrauben rutschen in die Staustrecke der Transporteinheit, werden vereinzelt und per Druckluft der Verarbeitungseinheit zugeführt. Ein Sensor überwacht den Füllstand der Staustrecke. Ist diese leer, wird das Segmentschwert so lange auf und ab bewegt, bis die Strecke wieder befüllt ist. Da Segmentförderer funktionsbedingt immer nur eine bestimmte Anzahl an Schrauben bevorraten können, ist regelmäßiges Nachfüllen notwendig. Das übernimmt ein spezieller Bandförderer, in dessen Vorratsbunker (Bild 3) sich eine größere Anzahl Schrauben vorhalten lässt. Ein Laserlichttaster erfasst den Schraubenfüllstand im Segmentförderer und meldet Bedarf an den Bandbunker, der dann neue Schrauben automatisch nachfüllt. Auch im Bandbunker wird der Füllstand per Lichtschranke überwacht und der Anlagenbetreiber automatisch informiert, wenn die Schrauben darin zu Neige gehen.
Verbindungselemente automatisch ausrichten und vereinzeln
Leise Segmentförderer reduzieren Schrauben-Abrieb
Zum Positionieren der Schrauben rutschen sie am tiefsten Punkt des Segmentschwerts mit ihrem zylindrischen Ende in eine Führungsrille und bleiben an ihrem Kopf hängen. Elemente, die nicht in der richtigen Lage sind, entfernt ein Abstreifer während der Aufwärtsbewegung vom Segmentschwert (Bild 2). Lagerichtige Schrauben rutschen in die Staustrecke der Transporteinheit, werden vereinzelt und per Druckluft der Verarbeitungseinheit zugeführt. Ein Sensor überwacht den Füllstand der Staustrecke. Ist diese leer, wird das Segmentschwert so lange auf und ab bewegt, bis die Strecke wieder befüllt ist. Da Segmentförderer funktionsbedingt immer nur eine bestimmte Anzahl an Schrauben bevorraten können, ist regelmäßiges Nachfüllen notwendig. Das übernimmt ein spezieller Bandförderer, in dessen Vorratsbunker (Bild 3) sich eine größere Anzahl Schrauben vorhalten lässt. Ein Laserlichttaster erfasst den Schraubenfüllstand im Segmentförderer und meldet Bedarf an den Bandbunker, der dann neue Schrauben automatisch nachfüllt. Auch im Bandbunker wird der Füllstand per Lichtschranke überwacht und der Anlagenbetreiber automatisch informiert, wenn die Schrauben darin zu Neige gehen.