Im Mittelpunkt steht dabei die verteilte Suche in den Datenbeständen der globalen und lokalen Umgebungen, die von ARTEC im Rahmen eines offiziellen Förderprojekts des Bundesministeriums entwickelt wurde. ARTEC bietet damit die Möglichkeit, selbst große, unstrukturierte Datenbestände im Zeitalter von „BIG DATA“ sinnvoll und effizient zu verwalten und die Informationen per Mausklick sofort zu nutzen
Denn die Herausforderung „BIG DATA“, die sich angesichts ständig steigender Datenmengen für viele Unternehmen und Organisationen stellt, macht es aktuell zunehmend schwieriger, das in Daten verborgene Kapital auch tatsächlich zu nutzen.
Das Portfolio von ARTEC umfasst mit der Eigenentwicklung VSTOR eine Produktserie, die speziell für die effiziente Verwaltung von großen und sehr großen Informationsmengen ausgelegt ist. Ermöglicht wird ein dezentraler Datenzugriff ohne aufwendige Synchronisierung von Datenbanken. Dies hat gleichzeitig Vorteile sowohl im Hinblick auf die Datensicherheit (Entfall von Datentransfers) sowie aus steuerrechtlicher Sicht. Denn sämtliche Informationen stehen zwar global zur Verfügung, werden jedoch lokal innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen vorgehalten.
„Wir freuen uns sehr, im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auch am Innovationstag teilzunehmen“, erklärt Jerry J. Artishdad, CEO der ARTEC IT Solutions AG. „Diese Partnerschaft ist uns sehr wichtig und die Veranstaltung bietet uns die Möglichkeit, einerseits die Ergebnisse in Form von entwickelten, innovativen Lösungen zu präsentieren, andererseits aber auch weitere Kontakte mit anderen Anbietern und interessierten Anwendern aus allen Wirtschaftsbereichen zu knüpfen.“
Der 20. Innovationstag des BMWi findet am 16. Mai 2013 auf dem Freigelände der AiF Projekt GmbH in Berlin statt. Besucher erwartet ein informatives Programm mit Vorträgen, Unternehmensausstellungen und moderierten Präsentationen der insgesamt über 300 teilnehmenden Firmen und Einrichtungen. Die Eröffnungsrede hält Bundesminister Dr. Philipp Rösler.