Auf Basis der bewährten ARTEC-Technologie wird mit dem EMA® Cyber-Defense-Paket auf einfache Weise eine vollkommen separate, abgesicherte und verschlüsselte Kopie aller relevanten Unternehmensdaten erstellt. Damit entsteht ein „Datentresor“, der für Attacken und Kriminelle unsichtbar und damit unerreichbar ist. Im Falle einer Attacke, etwa mit Ransomware bzw. einem „Lösegeld-Trojaner“, kann daher schnell auf einen nicht kompromittierten Datenbestand zugegriffen werden.
Das EMA® Cyber-Defense-Paket kann sowohl On-Premises als auch in der ARTEC Trusted Cloud betrieben werden. Die Lösung agiert unabhängig von bereits bestehenden IT-Sicherheitslösungen und eignet sich insbesondere auch zum Schutz der regulären Backup-Prozesse, die inzwischen ebenfalls vermehrt zum Ziel von Angriffen werden. Im Rahmen der Paketlösung bietet ARTEC IT Solutions auch die individuell passende Direct-Attached-Speichertechnologie an.
„Gerade im Mittelstand und bei kleineren Unternehmen herrschte bislang die Sichtweise vor, dass sich professionelle Cyber-Attacken ausschließlich gegen größere, weltweit bekannte Konzerne richten. Doch dies hat sich in der Realität deutlich gewandelt. Oft genug gehen Angreifer mit Lösegeld-Trojanern heute zielgerichtet gegen regionale, mittelständische Firmen, Organisationen und Einrichtungen vor – vom Autohaus bis zum Krankenhaus. Mit dem EMA® Cyber-Defense-Paket können unsere Kunden den Bestand und die Verfügbarkeit aller wichtigen Informationen absichern“, sagt Jerry J. Artishdad, CEO der ARTEC IT Solutions AG.
ARTEC ist in diesem Jahr gleich zweifach auf der IT-Security-Fachmesse vertreten und unterstreicht damit gleichzeitig seine enge Zusammenarbeit mit dem IT-Fachhandel.
Interessenten finden ARTEC an den Gemeinschaftsständen der Distributionspartner sysob IT-Distribution (Halle 11.0, Stand 304) und Spectrami (Halle 10.1, Stand 416).