Ziel des farmpilot Systems ist es, für landwirtschaftliche Unternehmen die Koordination der bei den Feldarbeiten eingesetzten Fahrzeuge (z.B. Traktoren, Häcksler oder Feldspritzen) zu erleichtern. Dafür ist jedes Fahrzeug entweder mit einem fest eingebauten Maschinenterminal oder mit einem Mobilgerät, etwa einem Tablet-PC, ausgestattet. Disponenten können vom Internet-basierten farmpilot-Leitstand aus ihre Fahrzeuge live wie auf einem Radarschirm verfolgen und Ihnen per Mobilfunk Aufträge zuweisen.
Auf den Fahrzeugen wird farmpilot wie ein Navigationssystem genutzt, das den Fahrer zum jeweils nächsten Auftragsort leitet.
Zusätzlich lassen sich Fahrzeuge zu Gruppen zusammenfassen. Alle Fahrer einer Gruppe können jederzeit die Positionen der anderen Gruppenmitglieder auf ihrem Terminal sehen. Das ist zum Beispiel bei der Maisernte besonders hilfreich, da sich Maschinen wie Häcksler und Transportfahrzeuge laufend eng abstimmen müssen.
farmpilot verhilft den Anwendern zu einer wesentlichen Zeitersparnis beim Einsatz ihrer kostspieligen High-Tech-Geräte. Das erschließt nicht nur weitere Kapazitäten, sondern hilft beispielsweise auch, die knappen Zeitfenster bei Ernteaktionen optimal zu nutzen. Landwirtschaftliche Dienstleister - z.B. Maschinenringe oder Lohnunternehmen - können mit farmpilot ihre komplexen Ernte-, Dünge- und Pflanzenschutzkampagnen jedoch nicht nur leichter planen. Die durchgeführten Arbeiten lassen sich anhand der von farmpilot aufgezeichneten Daten gegenüber Auftraggebern zusätzlich besser dokumentieren und abrechnen.
Der Gala-Abend und die Preisverleihung des "Best-in-Cloud-Awards 2012" der Computerwoche finden am 24. und 25. Oktober in der Rheingoldhalle in Mainz statt.
Weitere Informationen über farmpilot erhalten Sie unter www.farmpilot.de.