Die ASAP Gruppe setzt ihren Wachstumskurs fort: Mit dem Umzug in ein modernes, 2.000 Quadratmeter großes Bürogebäude hat die ASAP Gruppe in München Platz geschaffen für die kontinuierliche Erweiterung ihres Leistungssegments Elektrik/Elektronik sowie des ASAP Kompetenzzentrums für Data Science/KI. Die vier tragenden Säulen des Leistungssegments Elektrik/Elektronik am ASAP Standort München stellen die Themenfelder Test Systems, XIL-Modellierung, Bordnetz sowie die Serienbetreuung für die zentrale Fahrzeuginfrastruktur dar. So liegt der Fokus zum einen auf der Konzeption und Fertigung schlüsselfertiger Prüfsysteme zur Validierung von Fahrerassistenzsystemen bis SAE-Level 5 sowie damit verbundenen Testautomatisierungen und der Gestaltung aller Prozesse vom Testdesign bis zur Auswertung. Zum anderen ist das Thema XIL-Modellierung ein Wachstumstreiber am Standort München – ASAP übernimmt für seine Kunden unter anderem die agile Modellentwicklung für die Absicherung autonomer Fahrfunktionen. Darüber hinaus ist auch der Bereich Bordnetz kontinuierlich gewachsen: Durch die Integration der Sigl Bordnetz Design GmbH, einem Spezialisten für physische Bordnetzentwicklung, in die Unternehmensgruppe im Januar 2022 bietet ASAP seinen Kunden eine einzigartige Durchgängigkeit bei Leistungen rund um das Bordnetz. Nun werden beide Unternehmen auch räumlich noch enger zusammenrücken – der Umzug der Kolleg_innen der Sigl Bordnetz GmbH in das gemeinsame Gebäude ist noch im Laufe dieses Jahres geplant. Ebenfalls von großer Bedeutung für den Standort München ist die Serienbetreuung im Bereich der zentralen Fahrzeuginfrastruktur: Hier übernimmt ASAP unter anderem die Prozess- und Bauteilverantwortung für physische Bordnetz- und Energieversorgungskomponenten, Elektronik-Komponenten sowie dazugehörige Systeme. Allem voran trägt die deutliche Vergrößerung des Standorts auch dem Ausbau des ASAP Kompetenzzentrums für Data Science/KI Rechnung: In diesem Bereich hat ASAP seine Kompetenzen und Kapazitäten in den vergangenen Monaten massiv erweitert und plant diese Entwicklung auch in den kommenden Monaten fortzusetzen. In einem aktuellen Data Science Projekt, für das ASAP aufgrund seines Innovationscharakters eine staatliche Förderung erhält, wird etwa ein Assistenzsystem für Testingenieur_innen entwickelt: ASAP nutzt dabei maschinelles Lernen und statistische Datenanalyse zur automatisierten Erkennung von Anomalien in Messdaten. „Mit dem Umzug in das neue Bürogebäude werden wir uns am Standort München nicht nur kapazitiv weiterentwickeln und die Bereiche Elektrik/Elektronik und Data Science/KI nochmals verstärken, sondern gleichzeitig setzen wir damit einen neuen Benchmark in Sachen Wohlfühlfaktor der ASAP Büros“, so Robert Werner, COO der ASAP Gruppe am Standort München. „In die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten sind neueste Erkenntnisse aus unserer Kulturinitiative ‚Better together‘ sowie aus dem Themenbereich New Work eingeflossen. Auf diese Weise haben wir nicht nur die uns zur Verfügung stehenden Fläche verdoppelt, sondern auch moderne Arbeitswelten mit Fokus auf noch mehr Flexibilität für unsere Mitarbeiter_innen geschaffen.“
ASAP Gruppe wächst am Standort München
Ausbau des ASAP Kompetenzzentrums für Data Science/KI
Die ASAP Gruppe setzt ihren Wachstumskurs fort: Mit dem Umzug in ein modernes, 2.000 Quadratmeter großes Bürogebäude hat die ASAP Gruppe in München Platz geschaffen für die kontinuierliche Erweiterung ihres Leistungssegments Elektrik/Elektronik sowie des ASAP Kompetenzzentrums für Data Science/KI. Die vier tragenden Säulen des Leistungssegments Elektrik/Elektronik am ASAP Standort München stellen die Themenfelder Test Systems, XIL-Modellierung, Bordnetz sowie die Serienbetreuung für die zentrale Fahrzeuginfrastruktur dar. So liegt der Fokus zum einen auf der Konzeption und Fertigung schlüsselfertiger Prüfsysteme zur Validierung von Fahrerassistenzsystemen bis SAE-Level 5 sowie damit verbundenen Testautomatisierungen und der Gestaltung aller Prozesse vom Testdesign bis zur Auswertung. Zum anderen ist das Thema XIL-Modellierung ein Wachstumstreiber am Standort München – ASAP übernimmt für seine Kunden unter anderem die agile Modellentwicklung für die Absicherung autonomer Fahrfunktionen. Darüber hinaus ist auch der Bereich Bordnetz kontinuierlich gewachsen: Durch die Integration der Sigl Bordnetz Design GmbH, einem Spezialisten für physische Bordnetzentwicklung, in die Unternehmensgruppe im Januar 2022 bietet ASAP seinen Kunden eine einzigartige Durchgängigkeit bei Leistungen rund um das Bordnetz. Nun werden beide Unternehmen auch räumlich noch enger zusammenrücken – der Umzug der Kolleg_innen der Sigl Bordnetz GmbH in das gemeinsame Gebäude ist noch im Laufe dieses Jahres geplant. Ebenfalls von großer Bedeutung für den Standort München ist die Serienbetreuung im Bereich der zentralen Fahrzeuginfrastruktur: Hier übernimmt ASAP unter anderem die Prozess- und Bauteilverantwortung für physische Bordnetz- und Energieversorgungskomponenten, Elektronik-Komponenten sowie dazugehörige Systeme. Allem voran trägt die deutliche Vergrößerung des Standorts auch dem Ausbau des ASAP Kompetenzzentrums für Data Science/KI Rechnung: In diesem Bereich hat ASAP seine Kompetenzen und Kapazitäten in den vergangenen Monaten massiv erweitert und plant diese Entwicklung auch in den kommenden Monaten fortzusetzen. In einem aktuellen Data Science Projekt, für das ASAP aufgrund seines Innovationscharakters eine staatliche Förderung erhält, wird etwa ein Assistenzsystem für Testingenieur_innen entwickelt: ASAP nutzt dabei maschinelles Lernen und statistische Datenanalyse zur automatisierten Erkennung von Anomalien in Messdaten. „Mit dem Umzug in das neue Bürogebäude werden wir uns am Standort München nicht nur kapazitiv weiterentwickeln und die Bereiche Elektrik/Elektronik und Data Science/KI nochmals verstärken, sondern gleichzeitig setzen wir damit einen neuen Benchmark in Sachen Wohlfühlfaktor der ASAP Büros“, so Robert Werner, COO der ASAP Gruppe am Standort München. „In die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten sind neueste Erkenntnisse aus unserer Kulturinitiative ‚Better together‘ sowie aus dem Themenbereich New Work eingeflossen. Auf diese Weise haben wir nicht nur die uns zur Verfügung stehenden Fläche verdoppelt, sondern auch moderne Arbeitswelten mit Fokus auf noch mehr Flexibilität für unsere Mitarbeiter_innen geschaffen.“