„Im Industrie 4.0-Szenario werden gewaltige Datenmengen generiert, woraus sich mit Hilfe intelligenter Algorithmen Informationen ableiten lassen. Idealerweise können diese genutzt werden, um frühzeitig auf Störungen im Produktionsablauf zu reagieren. Daher ist es wichtig, dass diese kritischen Informationen den verantwortlichen Mitarbeitern rechtzeitig – idealerweise in Echtzeit – mobil zur Verfügung stehen“, erklärt Guido Gloy, Solution Market Manager Industry & Security bei Ascom.
Die Mitgliedschaft im SEF Smart Electronic Factory e.V. eröffnet für Ascom die Möglichkeit, neue Lösungen im Industrieumfeld zu testen, zu entwickeln und diese entsprechend live zu demonstrieren.
Guido Gloy führt weiter aus: „Die Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen ist heute in zahlreichen Branchen wettbewerbsentscheidend, sowohl für Kunden als auch für Hersteller. Neue Lösungsansätze lassen sich verständlicher und überzeugender in praxisnaher Umgebung visualisieren. Da die Smart Electronic Factory im realen Produktionsbetrieb einer Elektronikfabrik implementiert ist, entstehen Erfahrungswerte im Feld. So kann der Nutzen der jeweiligen Lösung quantifiziert werden und Industrie 4.0 bleibt nicht wie so oft ein abstrakter Begriff, sondern wird zum realen und gelebten Business-Modell“.