Bestens im Bilde
G-Log Sensoren zeichnen die Überschreitung von Limits bei Erschütterungen, Stößen und Klimadaten wie Temperatur und Feuchtigkeit auf. Die Schwellenwerte definiert der Anwender für jeden Einsatz individuell. Der G-Log Manager visualisiert die aufgezeichneten Ereignisse und verdeutlicht sie in Charts. Version 4 punktet mit umfangreichen und übersichtlichen Auswertungen. Aspion Geschäftsführerin Martina Wöhr: „Sehr attraktiv ist beispielsweise die neue Weltkarte. Auf ihr visualisieren wir vorhandene Standortdaten eines Auslesevorgangs. Ebenfalls neu ist die Einsatzliste mit Statusreport. Sie zeigt dem Transportverantwortlichen auf einen Blick, von welchen Datenloggern, die unterwegs sind, bereits Auswertungen vorliegen.“
Manipulationssicherheit und flexible Steuerung
Neu ist auch das Konfigurationsprogramm, es erleichtert die Einrichtung und Steuerung von Netzwerkinstallation, Archivfunktionen sowie Spracheinstellungen. „Übrigens erkennt die neue Software jeden Manipulationsversuch an den Daten. Das stärkt das Vertrauen, vor allem das der Transportversicherer, in die Integrität der gewonnenen Ereignisdaten“, so Wöhr.
Ab sofort können alle Datenlogger mit einer Datenrate von 1.600 Hertz betrieben werden. Das ist nötig für das Detektieren sehr kurzer Erschütterungen, beispielsweise beim Transport leichter und sehr empfindlicher Güter. Auch bei der Entwicklung und Optimierung von Verpackungen ist die hohe Datenrate von Vorteil.
Anwender können die neue Version des G-Log Managers kostenfrei im Aspion Kundenportal herunterladen. In Verbindung mit den aktualisieren Smartphone-Apps kommen die Benutzer umgehend in den Genuss aller neuen Funktionen.