Ursachenforschung leicht gemacht mit autonomen Datenloggern
Werkzeuge in einem Regal sind beschädigt, ein empfindliches Messgerät nach innerbetrieblichem Transport defekt oder stoßempfindliche Ware im Hochregallager ist demoliert. Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu möglichen Begebenheiten schaffen hier Datenlogger zur Stoßdetektierung. Nicht nur für die klassische Transportüberwachung kommt die neue Generation des ASPION G-Log 2 zum Einsatz, sondern geht den Ursachen auch in intralogistischen Umgebungen auf den Grund. Der Schocksensor protokolliert dazu zeitgenau Stöße mit bis zu ± 24 g je Achse und in 6 Richtungen, für die höchsten Schocks zusätzlich auf Millisekundenebene. Mit den Auswertungen der Daten sind Rückschlüsse auf die Ursachen auch auf dem Firmengelände oder im Lager schnell transparent und notwendige Maßnahmen können ergriffen werden.
Leistungsstark, einfach und vielseitig einsetzbar
Der batteriebetriebene Schocksensor G-Log 2 mit drahtloser Kommunikation per NFC und BLE ist schnell und einfach ohne Vorkenntnisse einsetzbar. Er zeichnet ereignisgesteuert – bei Überschreitung von selbst definierten Schwellenwerten – Schocks, Temperatur- und Feuchtigkeitswerte auf und speichert bis zu 950 Ereignisse. Die Batterie im diskreten Scheckkarten großen, 16 mm hohen ABS-Gehäuse läuft bis zu 1 ½ Jahren ab Aktivierung. Sie kann selbständig vom Anwender getauscht werden. Der Sensor wiegt nur 35 Gramm und wird per Schraubmontage, Kabelbinder oder Industrieklebeband befestigt. Alle ASPION Datenlogger sind flexibel auch mehrfach einsetzbar, über die ergonomische PC-Software sowie Smartphone App sehr einfach im Handling sowie erweiterbar um Cloud-, Standort- und Netzwerkfunktionalitäten.
Die ASPION G-Log Sensoren sind ab 69 Euro netto erhältlich. Die Schocksensoren und weitere individuelle Sensorlösungen zeigt ASPION auf der LogiMAT in Stuttgart vom 19. - 21.02.2019 in Halle 6 am Stand A 64.