Die weltweite Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Längst sind Begriffe wie Virtuelle Cloud, Internet of Things oder Smart Home auch in der Sicherheitsbranche angelangt. Als weltweit führender Hersteller und Impulsgeber auch für digitale Schließlösungen und Sicherheitssysteme begleitet ASSA ABLOY diesen Weg schon seit vielen Jahren. Andreas Wagener, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing Deutschland bei ASSA ABLOY, erklärt: „Aus dieser Entwicklung ergibt sich ein großer Wachstumsbereich für digitale Türlösungen. Hier bauen wir auf unsere Erfahrung im Bereich Systemlösungen und wollen mit neuen Eigenentwicklungen das vorhandene Potenzial ausschöpfen.”
Die auf der Security gezeigten neuen Produkte integrieren vor allem das Smartphone in die Zutrittskontrolllösungen von ASSA ABLOY. Damit verbessert sich der Nutzerkomfort, denn der Zutritt lässt sich unkompliziert über Apps steuern und verwalten. Aufgrund der Änderungsmöglichkeiten in Echtzeit wird zudem die Sicherheit erhöht. Neu im Produktportfolio sind die SCALA Mobile Features, als Ergänzung für die Zutrittskontrolllösung SCALA. Dazu zählen die SCALA net App Access und SCALA net Mobile Access. Durch sie wird das Smartphone zum Schlüssel und die Verwaltung von Zutrittsberechtigungen ist unabhängig vom Ort möglich. Auch für die 1-Tür-Lösung SCALA solo hat ASSA ABLOY eine App entwickelt. CLIQ Go, die elektronische Variante von CLIQ, ist ebenfalls via App und Cloud steuerbar.
Bereits im Vorfeld der Security verstärkte ASSA ABLOY seine Vertriebsaktivitäten in der Sicherheitsbranche und nutzte die Messe anschließend erfolgreich als Plattform, um bestehende Kontakte zu festigen und neue zu knüpfen. Auch weiterhin wird der Hersteller besonderen Wert auf exzellente Beratung und Prozessbegleitung durch die ASSA ABLOY-Key Accounter legen.
ASSA ABLOY ist der weltweit führende Hersteller und Lieferant von Schließlösungen und Sicherheitssystemen, die den hohen Ansprüchen der Kunden an Sicherheit, Schutz und Benutzerfreundlichkeit gerecht werden. Mit 47.500 Mitarbeitern erwirtschaftet die Gruppe einen Jahresumsatz von 7,9 Milliarden Euro.