Türen, an denen Türschließer verbaut sind, z.B. in Hotels, Büros, Schulen oder Krankenhäusern, verursachen häufig störende Schließgeräusche. Schließkomfort und gleichzeitig erhöhte Dicht- bzw. Schallschutzanforderungen waren bisher nur mit zusätzlichen Bauteilen zu realisieren. Mit der neuen Technologie der Close-Motion-Türschließer von ASSA ABLOY hat das Unternehmen eine Lösung für diese Problematik gefunden.
Schlossprogramm OneSystem überzeugt mit großer Varianz
Das Schlossprogramm OneSystem wurde basierend auf einem Baukasten-System entwickelt, mit dem Ziel, Schlösser später problemlos an veränderte Situationen anpassen zu können. Je nach Türfunktion – Flucht- oder Brandschutztür, einbruchhemmend oder mit Zutrittskontrolle – kann ein mechanisches Schloss durch seine elektromechanische Variante ersetzt werden und andersherum.
Auf der fensterbau zeigt ASSA ABLOY unter anderem neue Schlösser aus dem Standard-Objekt- und dem Panikschloss-Programm für ein- und zweiflügelige Profil- und Vollblatttüren. Auch sind Mehrfachverriegelungen für Sicherheitsanwendungen zu sehen, die speziell für den Einsatz in RC3/RC4-Türen weiterentwickelt wurden: als mechanische, elektromechanische sowie Motor-Mehrfachverriegelung.
Zutrittskontrolle SCALA: skalierbar und unkompliziert
Auf der Messe wird außerdem das Zutrittskontrollsystem SCALA gezeigt. Es ist nahezu beliebig erweiterbar und passt sich stufenlos an – von einer einzelnen bis hin zu über 2.000 Türen. Das modulare System eignet sich daher für private, öffentliche sowie gewerbliche Objekte.
Darüber hinaus zeigt die ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH auf der fensterbau/frontale: EXITalarm, eine leicht nachrüstbare Alarmsicherung für Notausgänge; die kompakte Türöffner-Familie 118 und Code Handle, elektronische Beschläge für Fenster, Innen-, Balkon- oder Terrassentüren. Besucher in Nürnberg können sich zudem über das umfangreiche CLIQ-Portfolio informieren.
Während der Messetage vom 16. bis 19. März stehen die Experten der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH gerne für Fragen und Fachgespräche zur Verfügung. Interessierte besuchen den Stand 103 in Halle 2.