Für Susanne Petry, selbst Architektin und Gründerin des PIER F, stellte sich schnell heraus, dass sie mit ASSA ABLOY zusammenarbeiten wollte: „Nachhaltiges Engagement ist unserem Netzwerk sehr wichtig. Wir schätzen es deshalb sehr, wenn unsere Partner und Dienstleister das Thema wirklich ernst nehmen. Ausschlaggebend für diese Zusammenarbeit war auch die Tatsache, dass ASSA ABLOY seit 2008 am „Environmental Product Declaration“-Programm (EPD) teilnimmt und konzernweit mehr als 250 Produkt-Umweltdeklarationen erstellt hat.” Diese EPD kartografieren für jedes der Produkte die Umweltauswirkungen auf Basis einer detaillierten Lebenszyklusbewertung, die dann zusätzlich von einer unabhängigen, akkreditierten Drittpartei überprüft wird.
Starke Netzwerk-Partner für nachhaltiges Bauen
Das EPD-Programm allein garantiert noch keine Nachhaltigkeit oder Energieeffizienz. Es bietet potenziellen Kunden und Interessenten aber die Möglichkeit für fundierte und ökolgisch sinnvolle Entscheidungen bei der Auswahl von geeigneten Produkten des jeweiligen Herstellers. So entstand auch der erste Kontakt des PIER F mit ASSA ABLOY, aus dem schließlich der konkrete Auftrag zur Ausstattung der Bürogemeinschaft auf dem Gelände ThyssenKrupp im Frankfurter Osthafen resultierte. Aufgrund der guten Zusammenarbeit haben sich beide Auftragspartner jetzt zu einer längerfristigen Partnerschaft entschieden, in der sich der Sicherheitstechnikanbieter unter anderem im Rahmen eines mehrjährigen Zusammenarbeit engagieren wird. ASSA ABLOY setzt sich bei der Entwicklung von langlebigen Schließsystemlösungen und der Optimierung der Effizienz im gesamten Wertschöpfungsprozess auch als aktives Mitglied in der DGNB, der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, ein.
Design und langlebige Funktionalität überzeugen
Zwar wird der Nachhaltigkeitsaspekt zunehmend zum Entscheidungskriterium für Planer und Bauherren, dennoch standen für die kreative Bürogemeinschaft des Frankfurter Zukunftshafens die Funktionalität und das Design der verwendeten Sicherheitstechnik an erster Stelle. Das ansprechende Design und die vollständig elektronische Auslegung des CLIQ go-Systems sowie seine komfortable Bedienung per App überzeugten hier auf ganzer Linie. Mittlerweile können die beim PIER F eingebauten Sicherheitssysteme auch von interessierten Bauherren und Besuchern besichtigt und ausprobiert werden.