„Für uns als einen der größten IT-Konzerne Europas bildet die ERPII-Lösung APplus europaweit das strategische ERP-Produkt, insbesondere für die Fertigungsindustrie. Bei jedem Projekt, bei dem das Thema ERP zur Sprache kommt, bringen wir APplus ins Spiel“, so Jacek Duch, Aufsichtsratsvorsitzender der Asseco-Gruppe. „Finanzielle Stabilität ist eines der wesentlichen Entscheidungskriterien in heutigen Auswahlverfahren für ERP-Projekte.“
Mit einer Marktkapitalisierung von über einer Milliarde Euro, einem Jahresumsatz von rund 800 Mio. Euro und mehr als 8.000 Mitarbeitern ist die Asseco-Gruppe in 15 europäischen Ländern präsent. Neben der finanziellen Stärke und Unabhängigkeit, die weiterhin überdurchschnittliche Investitionen in die Produktentwicklung von APplus garantieren, profitiert AP von einer ganzen Reihe von Synergien im Konzern. Dazu zählen insbesondere Shared Services und Cross Selling, lokale Unterstützung bei Projekten, Unterstützung für personelle Ressourcen sowie Zugriff auf eine europaweite Kundenbasis und das Partner- und Supportnetz der Asseco-Gruppe.
„Wir sind stolz darauf, Teil eines europaweiten IT-Konzerns zu sein, der seine Finanzkraft mit einer ausgezeichneten Markt- und Produktexpertise kombiniert“, betont Markus Haller, Vorstandsvorsitzender der AP AG. „Der langfristige Erfolg ist, was zählt – sowohl für die Gesamtgruppe als auch für die AP. Der Vorteil für unsere Kunden liegt klar auf der Hand: eine langfristige und in jeder Hinsicht stabile Partnerschaft sowie eine kontinuierliche und massive Weiterentwicklung unserer ERPII-Lösung APplus.“