Der Aufbau ausländischer Unternehmensstandorte ist mit hohen Investitionen verbunden. Zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Auslandsstandorte ist es unentbehrlich, diese in die Strukturen der eingesetzten Unternehmenssoftware einzubinden. Eine Lokalisierung des Systems erleichtert für Unternehmen mit Niederlassungen in den betreffenden Ländern die Integration dortiger Mitarbeiter wesentlich. Durch die 100%ige Webbasierung von APplus ist auf diese Weise die ständige Transparenz und Sichtbarkeit aller relevanten unternehmensinternen Abläufe ohne Medienbrüche - auch im Falle einer räumlich verteilten Wertschöpfungskette - gewährleistet.
Als Teil der in Polen beheimateten Asseco-Gruppe (www.asseco.com), die mit 13.500 Mitarbeitern zu den fünf größten europäischen Softwarekonzernen zählt, profitiert die Asseco Germany AG, Business Unit AP, vom hervorragenden Ruf und den weitverzweigten Geschäftsverbindungen des Mutterhauses im osteuropäischen Raum. Da die ERPII-Lösung APplus zu den strategischen Zukunftsprodukten in der gesamten Unternehmensgruppe zählt, kann die Business Unit AP nun auch in Polen und Slowenien auf die lokale Unterstützung bei Projekten, personelle Ressourcen sowie den Zugriff auf eine europaweite Kundenbasis und das Partner- und Supportnetz der Asseco-Gruppe bauen.
"Die zunehmende Internationalisierung vieler Unternehmen eröffnet der Asseco Germany AG neue und stetig wachsende Absatzmärkte, gerade auch in Osteuropa. Eine großartige Möglichkeit, unseren Wachstumskurs auch in dieser Region kontinuierlich voranzutreiben und sich am dortigen Markt zu positionieren. Die Lokalisierung unserer Lösung für die entsprechenden Länder ist dabei der entscheidende erste Schritt", so Markus Haller, Vorstand der Asseco Germany AG.