„2018 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Asseco“, so Adam Góral, Vorstandsvorsitzender von Asseco Poland. „Unsere Umsätze erreichten den höchsten Stand unseres Bestehens, zudem haben wir uns in allen Geschäftssegmenten dynamisch entwickelt: Asseco Poland, Asseco International sowie Formula Systems im israelischen Markt. Dabei haben wir die Verkäufe unserer eigenen Software positiv weiterentwickelt sowie erfolgreiche Akquisitionen durchgeführt. Darüber hinaus haben wir unsere Innovationen stetig vorangetrieben, da wir eine Start-up-ähnliche Frische und Flexibilität behalten wollen, wenngleich wir ein großes, internationales Unternehmen sind. Dabei ist unsere Herangehensweise an Innovationen eine praxisorientierte: Die Produkte von Asseco werden auf Grundlage echter Marktbedürfnisse sowie in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt.“
Das Asseco-International-Segment, unter dem die internationalen Geschäfte der Gruppe entwickelt werden, steigerte seine Verkaufsumsätze um 16 Prozent im Vergleich zu 2017. Asseco stärkte seine Position in Zentraleuropa mithilfe von Akquisitionen sowie der wachsenden Verkäufe von ERP-Systemen und modernen Industrielösungen. Asseco Central Europe unterzeichnete zudem mehrere wichtige Verträge mit Institutionen aus dem öffentlichen Sektor in Tschechien.
Auch Asseco South Eastern Europe, das seine Stellung im Markt für Lösungen zur Zahlungsabwicklung kontinuierlich stärkt, freute sich über ein weiteres Rekord-Jahr. Aktuell bietet das Unternehmen fortschrittliche Lösungen für den Zahlungsverkehr unter der neuen „Payten“-Marke. Darüber hinaus gelang ihm die erfolgreiche Implementierung der internationalen Expansionsstrategie. Kürzlich hat das Unternehmen die spanisch-sprechenden Märkte betreten und plant nun weitere Akquisitionen. Die Umsätze wurden zudem gesteigert durch Unternehmen, die auf den westeuropäischen Märkten sowie in den portugiesisch-sprechenden afrikanischen Ländern operieren.
Im März 2019 belief sich der aktuelle Auftragsbestand für 2019 auf umgerechnet ca. 1,4 Milliarden Euro und liegt damit um 14 Prozent über dem Auftragsbestand desselben Monats im Vorjahr.