Der international tätige Hersteller hitzebeständiger Schweißkonstruktionen W. Pilling steuert seine dokumentenintensiven Geschäftsprozesse in Zukunft mit der ERPII-Lösung APplus. Durch das vollständig integrierte Modul für Dokumentenmanagement (DMS) stehen die benötigten Informationen wie Baupläne, Spezifikationen oder Dokumentationen zusammen mit den ERP-Daten jeweils an der richtigen Stelle im Prozess automatisch zur Verfügung. Das Traditionsunternehmen erwartet sich von dem Upgrade auf die komplett webbasierende Lösung des ERPII-Herstellers AP deutliche Produktivitätssteigerungen, um gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervorzugehen. Der Produktivstart der Implementierung mit insgesamt 50 Anwendern ist für Anfang April 2010 geplant.
"ERP-Daten sind für uns in der Projektfertigung genauso wichtig wie Dokumente. Da diese in verschiedenen Systemen erstellt und gepflegt werden, war in unserer Ausschreibung für eine neue ERP-Lösung entscheidend, wie sehr sich der bisher damit verbundene Such- und Verwaltungsaufwand reduzieren ließ", erklärt Nikolai Prinz, Assistent der Geschäftsführung der W. Pilling.
Unterstützt wurde W. Pilling bei der Entscheidungsfindung von der Trovarit AG. Das auf ERP-Beratung, -Auswahl und -Einführung sowie Prozessoptimierung spezialisierte Unternehmen erstellte einen umfangreichen Anforderungskatalog und beurteilte die evaluierten Lösungen namhafter Hersteller danach, wie hoch der Anteil der bereits im Produktstandard abgedeckten Funktionalitäten ausfiel. Dazu zählten neben Dokumentenmanagement auch die Bereiche Customer Relationship Management (CRM), Vermietung von Warmhaltebehältern für Metalle und Restmengenverwaltung für Bleche. Ein weiteres wesentliches Kriterium war der Bedienkomfort der neuen Lösung, um Fehlerquoten bei der manuellen Eingabe zu senken und die Durchlaufzeiten zu erhöhen. Schließlich spielte der Zeit- und Kostenaufwand, mit dem sich der zweite ERP-Mandant - W. Pilling fertigt seit dem Jahr 2000 an zwei Standorten - integrieren ließ, eine wichtige Rolle im Auswahlprozess.
"Am Ende war die Entscheidung einfach. Denn APplus erfüllt im Standard fast alle unsere Anforderungen und stellt eine sehr innovative und benutzerfreundliche Lösung dar", betont Nikolai Prinz. "Nach den bisherigen Erfahrungen im Projekt - die Implementierung begann im Oktober letzten Jahres - sind wir der Meinung, dass nicht nur unsere Entscheidung für AP, sondern auch dafür, das Upgrade von der Vorgängerversion von APplus gerade jetzt vorzunehmen, die einzig richtige war. Denn im Augenblick haben wir ausreichend Zeit, um uns auf das ERP-Projekt zu konzentrieren, und sind beim nächsten Aufschwung wettbewerbsfähiger denn je."
Das Traditionsunternehmen W. Pilling wurde im Jahr 1873 in Altena im Sauerland gegründet, wo sich auch heute noch der Firmensitz und Hauptstandort befindet. Durch Innovationen und die kontinuierliche Erweiterung des Produktspektrums hat sich die Unternehmensgruppe zu einem weltweit führenden Hersteller von Spezialbehältern und Spezialkonstruktionen entwickelt, die in der Feuerverzinkung, beim Schmelzen von Metallen und in der Wärmebehandlung eingesetzt werden. W. Pilling produziert mit rund 120 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland und vertreibt seine Erzeugnisse erfolgreich in mehr als 100 Ländern. Weitere Geschäftsfelder sind neben der Produktion die Vermietung von Warmhaltebehältern sowie produktbegleitende Dienstleistungen.
"ERP-Daten sind für uns in der Projektfertigung genauso wichtig wie Dokumente. Da diese in verschiedenen Systemen erstellt und gepflegt werden, war in unserer Ausschreibung für eine neue ERP-Lösung entscheidend, wie sehr sich der bisher damit verbundene Such- und Verwaltungsaufwand reduzieren ließ", erklärt Nikolai Prinz, Assistent der Geschäftsführung der W. Pilling.
Unterstützt wurde W. Pilling bei der Entscheidungsfindung von der Trovarit AG. Das auf ERP-Beratung, -Auswahl und -Einführung sowie Prozessoptimierung spezialisierte Unternehmen erstellte einen umfangreichen Anforderungskatalog und beurteilte die evaluierten Lösungen namhafter Hersteller danach, wie hoch der Anteil der bereits im Produktstandard abgedeckten Funktionalitäten ausfiel. Dazu zählten neben Dokumentenmanagement auch die Bereiche Customer Relationship Management (CRM), Vermietung von Warmhaltebehältern für Metalle und Restmengenverwaltung für Bleche. Ein weiteres wesentliches Kriterium war der Bedienkomfort der neuen Lösung, um Fehlerquoten bei der manuellen Eingabe zu senken und die Durchlaufzeiten zu erhöhen. Schließlich spielte der Zeit- und Kostenaufwand, mit dem sich der zweite ERP-Mandant - W. Pilling fertigt seit dem Jahr 2000 an zwei Standorten - integrieren ließ, eine wichtige Rolle im Auswahlprozess.
"Am Ende war die Entscheidung einfach. Denn APplus erfüllt im Standard fast alle unsere Anforderungen und stellt eine sehr innovative und benutzerfreundliche Lösung dar", betont Nikolai Prinz. "Nach den bisherigen Erfahrungen im Projekt - die Implementierung begann im Oktober letzten Jahres - sind wir der Meinung, dass nicht nur unsere Entscheidung für AP, sondern auch dafür, das Upgrade von der Vorgängerversion von APplus gerade jetzt vorzunehmen, die einzig richtige war. Denn im Augenblick haben wir ausreichend Zeit, um uns auf das ERP-Projekt zu konzentrieren, und sind beim nächsten Aufschwung wettbewerbsfähiger denn je."
Das Traditionsunternehmen W. Pilling wurde im Jahr 1873 in Altena im Sauerland gegründet, wo sich auch heute noch der Firmensitz und Hauptstandort befindet. Durch Innovationen und die kontinuierliche Erweiterung des Produktspektrums hat sich die Unternehmensgruppe zu einem weltweit führenden Hersteller von Spezialbehältern und Spezialkonstruktionen entwickelt, die in der Feuerverzinkung, beim Schmelzen von Metallen und in der Wärmebehandlung eingesetzt werden. W. Pilling produziert mit rund 120 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland und vertreibt seine Erzeugnisse erfolgreich in mehr als 100 Ländern. Weitere Geschäftsfelder sind neben der Produktion die Vermietung von Warmhaltebehältern sowie produktbegleitende Dienstleistungen.
