Die HINSCHE Gastrowelt GmbH in Oldenburg bietet Produkte und Service für die Gastronomie, Hotellerie sowie Gemeinschaftsverpflegung und bedient derzeit deutschlandweit mehr als 15.000 Kunden. Dafür sind täglich bis zu 30 Techniker und Monteure sowie Service-Partnerunternehmen 24 Stunden im Einsatz.
Um die Auftragsannahme, Disposition und die Technikereinsätze effizient abzuwickeln, setzt HINSCHE die mobile Kundendienstlösung ASS_Mobile Service der ASS.TEC GmbH ein, die auch vom Einkaufs-Verband Pentagast empfohlen wurde.
Alles auf einen Blick
Während die Service-Aufträge früher manuell erfasst wurden, hat der Disponent mit ASS_Mobile Service heute alles im Blick: Der Auftrag wird telefonisch, per eMail oder Fax aufgenommen und direkt ins ASS_Mobile Service eingegeben. Aufgrund der Schnittstelle zum ERP-System Navision wird er der Kundendatei zugeordnet und an das Notebook des Technikers geleitet, der ausreichend freie Ressourcen hat.
Von dieser unmittelbaren Beauftragung profitieren die Kunden der GastroTechnik durch schnelleren Service ebenso wie die Technikerdisposition und das Controlling. "Diese Arbeitsweise hat schon manchmal Feuerwehr-Charakter. Aber so sind wir immer gleich zur Stelle, wenn es irgendwo brennt", weiß Sarah Hinsche, Geschäftsführerin der HINSCHE Gastrowelt GmbH, aus der Praxis.
Just in time und transparent
Abgesehen von den beschleunigten Arbeitsabläufen bietet das System mehr Transparenz in der Abwicklung, die immer Just in Time zur Verfügung steht: detaillierte Kennzahlen aus den Arbeitsberichten, z.B. welche Geräte besonders häufig Reparaturen benötigen, welche Ersatzteile beschafft werden mussten, wie lange Reparaturen oder Wartungsvorgänge dauern. "Daraus sehen wir, wie Prozesse weiter zu optimieren sind. Auch die Personalplanung ist effizienter, weil die Wegstrecken besser geplant werden können", erläutert Sarah Hinsche.
Blick nach vorne
Einer der ausschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung von ASS_Mobile Service war die Erweiterbarkeit auf Funktionen, die nicht im Standard vorgesehen sind. Dazu gehört zum Beispiel die kundenspezifische Anpassung der Benutzeroberfläche, um diese noch einfacher bedienen zu können. Auch soll das System zukünftig vorschlagen, welche Techniker mit welchen Ressourcen und bestimmtem Know-how sich nahe am Einsatzort befinden.