Die Politik hat internationale Logistikunternehmen vor Herausforderungen gestellt und den effizienten Warenfluss entlang des China-Europa-Korridors gestört. Viele Anhänger, die auf dieser Route eingesetzt werden, haben EU-Kennzeichen, die nun nicht mehr eingeführt werden dürfen. Dies hat bei den internationalen Spediteuren, die auf diesen Korridor für den Warentransport angewiesen sind, Besorgnis ausgelöst. Während Anhänger mit EWR-Kennzeichen aus Ländern wie Armenien, Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan in die EU einreisen dürfen, stellen Fragen im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Ausrüstung, Genehmigungen und Warteschlangen an den Grenzen nach wie vor große Hindernisse dar.
Lösung von AsstrA
Als Antwort auf diese Herausforderungen hat AsstrA eine strategische Lösung zur Sicherstellung effizienter Logistikdienstleistungen zwischen China und Europa entwickelt:
Einsatz von chinesischen Fahrzeugen mit EU-Anhängern:
- AsstrA setzt Fahrzeuge aus China ein, die mit EU-Anhängern zugelassen werden können. Diese Fahrzeuge entsprechen den neuen Vorschriften und stellen sicher, dass die Waren weiterhin effizient auf der Route China-Europa transportiert werden können.
Verwendung von Fahrzeugen mit KZ- und UZB- Kennzeichen:
- AsstrA setzt Fahrzeuge mit Nummernschildern aus Kasachstan (KZ) und Usbekistan (UZB) ein, die nach Europa fahren können. Diese Fahrzeuge unterliegen nicht den neuen Beschränkungen und können helfen, die durch die Änderung der Politik entstandene Lücke zu schließen.
EEU-Kennzeichen mit Umladung beim TLC in Belarus:
- Für Anhänger mit EEU-Kennzeichen (Eurasische Wirtschaftsunion) hat AsstrA eine Strategie mit Umladung im Transport- und Logistikzentrum (TLC) in Weißrussland eingeführt. Dieser Ansatz minimiert Störungen und ermöglicht einen problemlosen Übergang der Waren von China nach Europa, wobei die neuen Vorschriften berücksichtigt werden und gleichzeitig ein effizienter Betrieb gewährleistet wird.
Unabhängig von den Herausforderungen, die die neue kasachische Politik mit sich bringt, engagiert sich AsstrA weiterhin für die Bereitstellung effizienter Logistiklösungen auf dem Korridor China-Europa. Durch die Nutzung strategischer Partnerschaften und die Anpassung ihrer Tätigkeit will AsstrA die durch die Änderung der Politik auferlegten Hindernisse überwinden. Eine sorgfältige Planung und die Zusammenarbeit mit den Transportpartnern in der EU sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des Warenverkehrs und die Minimierung von Verzögerungen, wodurch der weitere Erfolg des chinesisch-europäischen Logistiknetzes sichergestellt wird.