Dr. Thomas Wünsche ist seit über 25 Jahren in der Automobilindustrie tätig, war bis 2020 CEO der Chassis Brakes International, und ist derzeit Berater der Hitachi Automotive Systems. Davor war er Vorsitzender der Geschäftsführung der Benteler Deutschland GmbH und Benteler Automobiltechnik GmbH, sowie CEO der Exhaust Technology beim Esslinger Automobilzulieferer Eberspächer. Begonnen hat Dr. Thomas Wünsche seine Karriere bei Muhr und Bender in Deutschland. Dr. Thomas Wünsche hat einen Abschluss als Diplom-Ingenieur von der Universität Aachen und an der Montan Universität Loeben (Österreich) zum Dr. Ing. promoviert.
Sebastian Bihari ist Managing Partner und Mitgründer von Vektor Partners, einem internationalen Venture Capital Unternehmen im Bereich neuer, disruptiver Mobilitätskonzepte. Davor war er Managing Director sowie Head of Automotive Investment Banking EMEA bei BNP Paribas, sowie im Bereich M&A bei Moelis & Company und Greenhill & Co tätig. Sebastian Bihari hat einen Abschluss in Internationaler Ökonomie von der Universität Innsbruck und hält einen MBA der Columbia Business School.
„Wir freuen uns sehr, dass wir Dr. Thomas Wünsche und Sebastian Bihari als Beiräte gewinnen konnten. Dr. Thomas Wünsche ist ein international sehr erfahrener Automotive-Experte. AST wird von seiner strategischen Weitsicht und internationalen Erfahrung profitieren. AST Sensortechnologien für die Bereiche Digitalisierung und Elektrifizierung sind entscheidende Pfeiler der Wachstumsstrategie. Sebastian Bihari ist ein herausragender Unternehmer in den Bereichen Technologie und Mobilität. Wir freuen uns, dass Sebastian mit seiner tiefgreifenden M&A Erfahrung unser Team bei der weiteren Umsetzung der Wachstumsstrategie begleitet“, sagt Johannes Prosteder, CEO der AST International.
„Mit Besetzung des Beirats mit diesen beiden sehr erfahrenen und geschätzten Persönlichkeiten sind wir überzeugt, die AST Erfolgsgeschichte weiter fortzuschreiben und die Wachstumsstrategie des Managements hin zu neuen Produkten und Märkten zu unterstützen“, sagt Johann Scheid, Vertreter von Blantyre.