ATIX stellt nun File Repositories zur offline Installation von Debian 9 und Debian 10 sowie Ubuntu 18.04 und Ubuntu 20.04 bereit. Nach der Synchronisation auf den orcharhino kann damit Debian und Ubuntu offline ohne weiteres '.iso' Image installiert werden.
Mit Hilfe eines Job Templates lassen sich Betriebssysteme vorkonfigurieren und dem orcharhino hinzufügen. Dies lässt sich nun zu jeder Zeit nach der Installation erneut aufrufen.
Das 'Application Centric Deployment' Plugin (kurz: ACD) ermöglicht nun den Zugriff auf orcharhino Parameter. Damit können Variablen von anderen Entitäten referenziert werden, wie beispielsweise von Host Groups oder Operating Systems. Dies erleichtert die Vererbung von Variablen an Systeme in Application Instances. Weiterhin wurde die Rückmeldung von ACD hinsichtlich provisionierter und konfigurierter Systeme an den Nutzer verbessert.
Die Dokumentation enthält eine neue Anleitung zur Verwaltung von Systemen, insbesondere von Debian und SLES basierten Systemen. Das Einbinden von File Repositories wurde ebenso dokumentiert wie die Einrichtung von benutzerdefinierten SSL Zertifikaten. orcharhino verfügt nun über eine Dokumentation zur Erstellung von orcharhino Vorlagen. Ein neuer API Endpunkt beschleunigt die Statusabfrage von verwalteten Systemen hinsichtlich deren Patch-Status.
orcharhino dient der Automatisierung von on premises und Cloud basierten IT-Umgebungen und basiert auf der quelloffenen Software Foreman. Damit lassen sich automatisiert Systeme provisionieren, konfigurieren und kontinuierlich mit Software inklusive Sicherheitsupdates versorgen.
orcharhino unterstützt neben CentOS, Debian, Oracle Linux, Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server und Ubuntu auch Alma Linux 8, Amazon Linux 2, und Rocky Linux 8.