- Erstmals KI als eines der zentralen Themen
- Münchens größter herstellerunabhängige Open Source Konferenz dauerte erstmals drei Tage
Auf dem Workshop-Tag erlernten die knapp 40 Teilnehmer die Grundlagen aktueller Technologie Trends. Die Workshops leiteten die Experten Erkan Yanar (Kubernetes), Martin Alfke (Puppet), Dr. Jonas Trüstedt (Foreman) und Dr. Bernhard Hopfenmüller (Ansible).
An den darauffolgenden Konferenztagen konnte sich das anwesende Fachpublikum das Vortragsprogramm selbst zusammenstellen: Erstmals starteten die Open Source Automation Days mit einer Keynote. KI-Experte Steven McAuley erklärte die vier Wellen der Künstlichen Intelligenz. Insgesamt standen an den beiden Tagen 28 verschiedene Vorträge in zwei Vortrags-Tracks - einem mit Strategie- und einem mit Technik-Fokus – zur Auswahl. Der Fokus lag dabei auf den Neuheiten und Techniken im Bereich der Open Source basierten Rechenzentrumsautomatisierung. Neben der IT-Automatisierung waren die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Container Technologien und künstlicher Intelligenz das zentrale Thema der OSAD 2019.
Als Sponsoren mit eigenen Ständen waren Confluent (Apache Kafka), Cumulus Networks und die uib GmbH, der Hersteller des Open Source Client Management Tools opsi, vor Ort.
Auf der Abend-Veranstaltung nach dem ersten Konferenz-Tag genossen die Teilnehmer, Speaker, Sponsoren und Organisatoren bestes Essen in entspannter Atmosphäre im Palmengarten des Hilton Munich Airport.
Organisiert werden die Open Source Automation Days von der ATIX AG. Die ATIX AG sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software.