In den letzten fünf Jahren hat sich die OSAD zu einem festen Bestandteil der Open Source Community entwickelt und ist heute auch virtuell Münchens meistbesuchte herstellerunabhängige Veranstaltung in diesem Bereich.
Die dreitägige virtuelle Veranstaltung, vom 4. - 6. Oktober 2021, bestand aus einem Workshop-Tag und zwei Konferenztagen.
Über 30 Teilnehmer nutzten den Workshop-Tag, um sich theoretisch und praktisch in die angebotenen Technologien einzuarbeiten. Die Experten Christian Stankowic (SaltStack), Michael Friedrich (DevSecOps) und Dr. Bernhard Hopfenmüller (Ansible Advanced) leiteten die Workshops.
An den darauffolgenden zwei Konferenztagen konnte sich das Fachpublikum das Vortragsprogramm aus den beiden Tracks "Strategie" und "Technologie" selbst frei gestalten. Insgesamt standen an den beiden Tagen fast 30 verschiedene Vorträge zur Auswahl. Der Themenschwerpunkt lag auf den Neuheiten und Techniken im Bereich Autmatisierung in der IT basierend auf Open Source. Weitere zentrale Themen der OSAD 2021 waren die aktuellen Entwicklungen der Container Technologien, Cloud, orcharhino und DevOps. Die Pausen nutzten die Teilnehmer um sich mit anderen Teilnehmern, Sprechern oder Konferenz-Partnern virtuell zu vernetzen.
Als Konferenz-Partner, mit eigenen virtuellen Ständen, waren die Branchen-Größen Red Hat Ansible, TuxCare und bubbles vertreten.
Organisiert wurden die Open Source Automation Days von der ATIX AG.
Die von den Vortragenden der ATIX AG zur Verfügung gestellten Folien und Videos sind über: https://osad-munich.org/archiv/eindruecke-vom-osad-2021/ zu finden.