In Hinblick auf das Verhältnis der sympathischen zu den parasympathischen Impulsen (LF-HF), haben 100% der Personen mit zu niedriger und 82,3% mit zu hohen Ausgangswerten eine Tendenz zum respektive sogar den Normbereich der vegetativen Gesamtleistung erreicht. Nimmt man nun die Personen mit Normalbereich oder richtiger Tendenz, zu kleinem oder und zu großem Ausgangswert zusammen, so sind es 84,2% mit günstigem Verlauf unter Einfluss des ATOX-Biocomputers. Dies bedeutet, dass Menschen mit einem hohen Stressfaktor mit Hilfe des ATOX Biocomputers eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr zu Normalwerten des vegetativen Systems haben.
Um durch die Standardisierung der geplanten Untersuchung die idealen reproduzierbaren Voraussetzungen zu finden, wurden Kurzzeit- u. Langzeitmessungen durchgeführt, sowohl in sitzender, liegender, und stehender Position. Für die Messung der HRV wurde das Pro Quant System, Cardiotest verwendet. Für die spektrale Darstellung der Herzfrequenzvariabilität wurden 3 Frequenzbänder verwendet. Insgesamt wurden 50 Personen untersucht, zu niedrige Ausgangswerte zeigten 30 der 50 Personen; von den 30 Personen haben 8 den Normalbereich erreicht. Allerdings haben 19 von diesen 22 Personen eine (richtige) Tendenz zum Normalbereich gezeigt (19:0,3=63.3%), nur bei 3 Personen war die Tendenz gegenläufig (3:0,3=10%)
Schutz bei Elektrosmog
Dr. Dorothea Stütz von der Rogner Therme in Bad Blumau bestätigt die Wirksamkeit des ATOX Bio Computers bei ihren Patienten: „Unsere Tests ergeben, dass nicht nur typische Risikogruppen wie Piloten, Bahnangestellte, oder Menschen, die im Elektronik-Bereich arbeiten, sondern 70 – 80 Prozent aller Patienten, welche in unsere Therme kommen, elektromagnetisch belastet sind. Was wir unter E-Smog-Belastung, insbesondere in Verbindung mit Geopathie und Radioaktivität, sehr häufig sehen, ist eine Störung der zentralen Steuerungsebene des Organismus, also von Epiphyse, Hypophyse und oft auch der Schilddrüse. Schaden leidet also die körpereigene Fähigkeit, sich unter wechselnden Außenbedingungen selbst gesund zu erhalten. Energetisch-funktionale, später auch organische Störungen entstehen dann dort, wo der Betreffende seine individuellen Schwachstellen hat. Wie Untersuchungen gezeigt haben (z.B. IBBU 2004, 2005 und Stilianu, Frass 2005) ergab sich unter Anwendung des Atox Bio Computers eine sofortige, merklich positive Wirkung auf das vegetative Nervensystem.“
Dr Stütz bestätigt, dass mit Atox die genannte zentrale Steuereinheit erfahrungsgemäß nach zwei bis sechs Wochen wieder normal funktioniert und der Energiezustand sich verbessert. „Ich kann sagen, dass Atox bei meinen Patienten beim Vorliegen von Belastungen aus Geopathie, Elektrosmog und Radioaktivität praktisch immer gewirkt hat. Ich habe hier in über 200 Fällen noch keinen "Therapieversager" gehabt.“