- Interaktive Broschüre ab heute verfügbar
- Beiträge von Ingrid Hartges (DEHOGA), Peter Ottmann (NürnbergMesse), Kai Hattendorf (UFI) und weiteren Messe-Kennern
- AUMA Trends 2022/2023 lösen die bisherige Jahrespublikation AUMA Bilanz ab
- Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA: „Von den politischen Entscheidungen in der Corona-Pandemie ist keine Branche so hart getroffen wie die deutsche Messewirtschaft. Nach langem Messeverbot fällt der dritte Neustart der Messen seit 2020 nun noch in eine Zeit ungeahnter Krisen in der Weltpolitik. Wohin der Messeplatz Deutschland steuert, der bis zum Beginn der Pandemie jährlich 28 Milliarden Euro zum gesamtwirtschaftlichen Plus beigetragen hat und 230.000 Arbeitsplätze sicherte, wird sich in diesem Winter zeigen. Die Politik muss sich in diesen Tagen entscheiden, ob sie Deutschland als Messeplatz Nummer eins in der Welt stärkt - oder ob sie die 70 Messeplätze klein schrumpft. Sie muss entscheiden, ob Messen weiterhin Wirtschaftsmotor ihrer Branchen und Regionen sind oder Zuschussbetriebe werden. Stand heute wird die deutsche Messewirtschaft frühestens 2024 wieder ein Vor-Corona-Niveau erreichen – vorausgesetzt Messen können im kommenden Winterhalbjahr problemlos stattfinden.”
Service für die Redaktionen:
- Die AUMA Trends 2022/2023 sind hier verfügbar: https://www.unserebroschuere.de/AUMA-Trends-2022-2023/WebView/
- Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.auma.de/de/medien/meldungen/auma-trends-2022-2023
- Bildmaterial stellen wir zur Verfügung unter: https://www.auma.de/de/medien/meldungen/presse-2022-11
- Ihr Medienkontakt ist Anne Böhl, Telefon: 0170-1173360, E-Mail: boehl@auma.de