Im wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte Aumüller dieses Mal vor allem in der Kategorie „Außenorientierung/Open Innovation“. Damit werden von der Jury um Prof. Dr. Nikolaus Franke die Prozesse zur Innovationsfindung sowie die Einbindung von Mitarbeitenden und externen Partnern wie Kunden, Lieferanten oder Forschungseinrichtungen bewertet.
Ausgefeiltes Innovationsmanagement
„Unser wichtigstes Kapital sind unsere Mitarbeitenden. Beim Innovationsmanagement sind alle beteiligt“, betont Ramona Meinzer, geschäftsführende Gesellschafterin von Aumüller Aumatic. Mögliche Innovationen werden in agilen, abteilungsübergreifenden Teams bewertet. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen mit Forschungseinrichtungen wie der Hochschule und der Universität Augsburg zusammen. Unter anderem werden der Nutzen von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der vorausschauenden Wartung und neue Sensortechniken für medizinische Einrichtungen evaluiert.
Familienfreundliches Klima fördert Innovationen
Innovationsmanagement braucht motivierte Mitarbeitende. Das ist bei Aumüller Aumatic der Fall. Das Unternehmen sorgt im Rahmen seiner New Work-Initiative bereits seit Jahren für eine familienfreundliche und damit innovationsfördernde Atmosphäre. Dafür wurde Aumüller am 15. Juni von Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf als eines der 20 familienfreundlichsten Unternehmen Bayerns ausgezeichnet.